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Oppo Find N5: Neues Falt-Smartphone von Oppo Wird Offiziell Bestätigt
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Nach den kürzlich durchgesickerten Informationen über das Oppo Find N5, auch bekannt als OnePlus Open 2, gibt es nun eine offizielle Bestätigung des nächsten faltbaren Smartphones von Oppo. Zhou Yibao, der leitende Produktmanager der Oppo Find-Serie, hat auf der chinesischen Plattform Weibo eine Umfrage gestartet, um Feedback von der Community zu sammeln. Diese Umfrage dient dazu, die Erwartungen und Wünsche der Nutzer für das nächste Foldable zu ermitteln.
Umfrage zur nächsten Generation von Oppo-Foldables
In der Umfrage wurden verschiedene Themen angesprochen, die das zukünftige faltbare Smartphone verbessern könnten. Zu den wichtigsten Fragen gehörten die Reduzierung des Gewichts, eine verbesserte Leistung, längere Akkulaufzeit, fortschrittliche Kameratechnologie, die Unterstützung für kabelloses Laden und die Integration von KI-Features. Die Ergebnisse dieser Umfrage werden jedoch voraussichtlich erst in die Entwicklung des Oppo Find N6 einfließen können, da die Entwicklung des Oppo Find N5 bereits in vollem Gange ist.
Technische Spezifikationen des Oppo Find N5
Laut den Informationen des vertrauenswürdigen Leakers Digital Chat Station (DCS) wird das Oppo Find N5 mit beeindruckenden Spezifikationen aufwarten. Das Foldable wird voraussichtlich mit dem neuen Snapdragon 8 Elite-Chip ausgestattet sein, der das Gerät zum weltweit ersten faltbaren Smartphone mit diesem High-End-Prozessor machen könnte. Darüber hinaus wird das Oppo Find N5 mit einer 50-MP-Triple-Kamera ausgestattet sein, die ein Periskop-Teleobjektiv für erweiterte Zoom-Funktionen beinhaltet.
Weitere technische Merkmale umfassen die Unterstützung für kabelloses Laden sowie das neueste Betriebssystem ColorOS 15. Das Gerät soll außerdem eine optimierte Bauweise besitzen, die das Smartphone im Vergleich zum Vorgänger leichter und dünner macht, während gleichzeitig die Akkulaufzeit verbessert wird.
Zusätzlich wird das Oppo Find N5 eine sturzsichere Konstruktion aufweisen, die durch eine IPX8-Wasserdichtigkeit ergänzt wird, was für eine höhere Langlebigkeit sorgt.
Akku-Spezifikationen: 5.700 mAh oder 6.000 mAh?
Bei den Akku-Spezifikationen gibt es noch widersprüchliche Berichte. Während einige Leaks eine Kapazität von 5.700 mAh angeben, sprechen andere von einem stärkeren Akku mit bis zu 6.000 mAh. Unabhängig von der tatsächlichen Kapazität scheint Oppo auf eine beeindruckende Ausdauer zu setzen, die besonders im Bereich faltbarer Smartphones bemerkenswert wäre.
Marktstart und internationale Strategie
Das Oppo Find N5 wird voraussichtlich im ersten Quartal 2025 auf den Markt kommen. In internationalen Märkten könnte das Foldable unter dem Namen OnePlus Open 2 erscheinen, was Oppo dabei helfen würde, die Reichweite des Geräts weltweit zu erweitern. Interessanterweise wird in China oft die Zahl 4 übersprungen, da sie mit dem Wort für „Tod“ (sǐ 死) ähnlich klingt. Aus diesem Grund wird das Oppo Find N4 möglicherweise nicht erscheinen.
Weitere Oppo-Modelle: Find X8 Ultra und Find X8 Mini
Neben dem Find N5 arbeitet Oppo Berichten zufolge auch an weiteren spannenden Geräten. Zwei neue Modelle der Find-Serie, das Oppo Find X8 Ultra und das Oppo Find X8 Mini, sollen bereits im Januar 2025 in China auf den Markt kommen. Während das Find X8 Ultra ein leistungsstarkes Flaggschiff darstellt, wird das Find X8 Mini als kompakteres, aber ebenso leistungsstarkes Gerät positioniert.
Fazit
Mit dem Oppo Find N5 steht uns ein vielversprechendes Foldable bevor, das in mehreren Bereichen Verbesserungen gegenüber den Vorgängermodellen bieten könnte. Besonders die technischen Spezifikationen und die geplanten Funktionen wie der Snapdragon 8 Elite-Chip und die fortschrittliche Kameratechnologie dürften die Erwartungen der Nutzer an das Gerät weiter steigern. Die strategische Entscheidung, das Gerät unter dem Namen OnePlus Open 2 auch international anzubieten, könnte Oppo helfen, die Reichweite dieses innovativen Smartphones erheblich zu erweitern.
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Xiaomi plant die Kompatibilität der Apple Watch mit Android-Smartphones
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Die neuesten Entwicklungen von Xiaomi im Bereich der Gerätekompatibilität könnten für viele Nutzer ein echtes Highlight sein. Die Xiaomi 15-Serie hat bereits mit der Einführung von HyperConnect einen wichtigen Schritt in Richtung nahtloser Integration mit Apple-Produkten gemacht. Doch nun geht Xiaomi noch weiter und scheint an einer Lösung zu arbeiten, die eine vollständige Interoperabilität zwischen der Apple Watch und Android-Smartphones ermöglichen könnte.
Apple Watch und Android-Smartphones: Bisherige Barrieren
Bisher war es für Nutzer von Android-Smartphones nicht möglich, die Apple Watch zu verwenden, da diese ausschließlich mit iPhones kompatibel ist. Für Android-Nutzer bedeutete dies entweder den Wechsel zu einem iPhone oder das Leben mit eingeschränkten Workarounds, die jedoch nie eine vollständige Erfahrung boten. Xiaomi, ein Unternehmen, das in der Vergangenheit immer wieder mit Apple-Produkten experimentiert hat, scheint nun jedoch eine Lösung gefunden zu haben.
HyperConnect: Eine Brücke zwischen den Welten
Die Lösung von Xiaomi könnte das sogenannte HyperConnect-Framework sein, das die Brücke zwischen Apple-Geräten und Android-Smartphones schlägt. Laut Informationen von Digital Chat Station arbeitet Xiaomi an einer Technologie, die es Nutzern ermöglichen soll, ihre Apple Watch mit einem Xiaomi-Smartphone zu verbinden. Aber das ist noch nicht alles: Auch andere Apple-Produkte wie AirPods und HomePods sollen nahtlos mit Xiaomi-Geräten zusammenarbeiten.
Mit HyperConnect könnten nicht nur grundlegende Funktionen wie die Synchronisation von Gesundheits- und Fitnessdaten zwischen der Apple Watch und dem Xiaomi-Smartphone ermöglicht werden, sondern auch die Anzeige von Benachrichtigungen auf beiden Geräten. Dies wäre ein großer Schritt in Richtung einer besseren Nutzererfahrung und Interoperabilität zwischen den Ökosystemen von Apple und Android.
Erste Schritte mit der Xiaomi 15-Serie
Die kürzlich vorgestellte Xiaomi 15-Serie hat bereits erste Funktionen implementiert, die eine engere Verzahnung mit Apple-Geräten ermöglichen. So können Nutzer beispielsweise das Display eines Xiaomi-Smartphones auf einem Apple Mac spiegeln oder Dateien zwischen einem iPhone, Mac und iPad austauschen. Mit der Einführung von HyperConnect könnte Xiaomi nun die nächste Stufe erreichen und den Austausch und die Nutzung von Apple-Produkten auf Xiaomi-Geräten weiter vereinfachen.
Konkurrenz durch Oppo und OnePlus
Xiaomi ist jedoch nicht der einzige Hersteller, der an einer besseren Integration zwischen Apple und Android arbeitet. Auch Oppo und OnePlus haben in dieser Richtung Fortschritte gemacht. Bei beiden Marken müssen Nutzer jedoch zusätzlich die iOS-App O+ Connect auf ihrem iPhone installieren, um den Datenaustausch mit Apple-Geräten zu ermöglichen. Xiaomi verfolgt dagegen einen direkteren Ansatz und scheint bereits auf dem besten Weg zu sein, eine umfassendere Lösung anzubieten.
Fazit: Ein wichtiger Schritt für die Interoperabilität
Die Initiative von Xiaomi könnte einen entscheidenden Meilenstein in der Verbesserung der Interoperabilität zwischen den beiden dominierenden Betriebssystemen von Smartphones, iOS und Android, darstellen. Eine vollständige Integration der Apple Watch mit Android-Smartphones würde nicht nur den Komfort für Nutzer beider Plattformen erhöhen, sondern auch die Wahlfreiheit für Konsumenten erheblich erweitern. Wenn Xiaomi es tatsächlich schafft, diese Technologie erfolgreich umzusetzen, könnte dies weitreichende Folgen für die gesamte Branche haben und den Wettbewerb zwischen Apple und Android weiter anheizen.
Apple stellt iOS 18 und neue Versionen seiner Betriebssysteme vor
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Apple hat kürzlich nicht nur iOS 18, sondern auch neue Versionen seiner Betriebssysteme für macOS, iPadOS, watchOS, visionOS und tvOS veröffentlicht. Diese Updates bringen zahlreiche Neuerungen, die die Benutzererfahrung auf allen Geräten verbessern sollen. Im Folgenden werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Neuerungen der einzelnen Systeme.
macOS Sequoia 15: Verbesserungen für Produktivität und Sicherheit
Das neue macOS Sequoia 15-Update für Macs konzentriert sich auf Produktivität und Datensicherheit. Besonders hervorzuheben ist das verbesserte Fenster-Management, das eine noch effizientere Organisation von geöffneten Fenstern ermöglicht. Ein weiteres Highlight ist die neue Passwörter-App, die Anmeldedaten sicher speichert und eine Synchronisierung über verschiedene Geräte hinweg erlaubt.
Für Videokonferenzen gibt es erweiterte Funktionen, darunter integrierte Hintergründe und eine Moderationsvorschau, die sowohl für FaceTime als auch für Drittanbieter-Apps verwendet werden können. Das Safari-Update sorgt für ein effizienteres Surferlebnis, während die Nachrichten- und Notizen-Apps ebenfalls Verbesserungen erfahren haben, wie etwa die Möglichkeit, Nachrichten zu planen und mathematische Berechnungen direkt in der Notizen-App durchzuführen.
Verfügbare Geräte:
macOS Sequoia ist mit iMac Pro (ab 2017), Mac mini (ab 2018), MacBook Pro (ab 2018), iMac (ab 2019), Mac Pro (ab 2019), MacBook Air (ab 2020) und Mac Studio (ab 2022) kompatibel.
iPadOS 18: Neue Funktionen für den Apple Pencil und mehr
iPadOS 18 bringt viele neue Funktionen, insbesondere für den Apple Pencil. Mit den Smart Script-Schreibwerkzeugen in der Notizen-App können Nutzer ihre handschriftlichen Notizen noch flüssiger und flexibler bearbeiten. Auch der Homescreen und das Kontrollzentrum lassen sich nun noch individueller anpassen.
Ein weiteres Highlight ist die Einführung von Apple Intelligence, einer intelligenten Unterstützung, die personalisierte Kontexte nutzt, um alltägliche Aufgaben zu vereinfachen. Die Fotos-App wurde ebenfalls überarbeitet, um eine bessere Suche nach Themen wie Personen und Haustieren zu ermöglichen.
Verfügbare Geräte:
iPadOS 18 ist kompatibel mit iPad Pro (M4), 12,9" iPad Pro (3. Generation und neuer), 11" iPad Pro (1. Generation und neuer), iPad Air (M2), iPad Air (3. Generation und neuer), iPad (7. Generation und neuer) und iPad mini (5. Generation und neuer).
watchOS 11: Gesundheit und Fitness im Fokus
watchOS 11 bringt wichtige Neuerungen für Apple Watch-Nutzer. Besonders hervorzuheben ist die neue Funktion zur Erkennung von Schlafapnoe, bei der die Apple Watch mithilfe des Beschleunigungssensors Atemstörungen im Schlaf nachverfolgt. Die neue Vitalzeichen-App bietet Nutzern die Möglichkeit, ihre Gesundheitsdaten auf einen Blick zu überprüfen und benachrichtigt sie, wenn Messwerte außerhalb des normalen Bereichs liegen.
Darüber hinaus gibt es erweiterte Funktionen für die Fitness-Tracking-Tools, wie etwa eine Trainingsbelastung zur Optimierung der Fitnessziele und anpassbare Aktivitätsringe.
Verfügbare Geräte:
watchOS 11 ist kompatibel mit allen Apple Watch-Modellen ab der Series 6.
visionOS 2: Verbesserungen für die Apple Vision Pro
Das Update für die Apple Vision Pro, visionOS 2, bringt zahlreiche neue Funktionen, die das Nutzererlebnis auf diesem innovativen Gerät verbessern. Nutzer können jetzt ihre Lieblingsfotos in räumliche Fotos umwandeln, die Tiefe und Dimension bieten. Neue Handgesten erleichtern die Navigation und bieten einen schnelleren Zugriff auf Funktionen.
Zudem wurden Produktivitätsfeatures für virtuelle Arbeitsplätze eingeführt, wie etwa die Möglichkeit, räumliche Videos in Final Cut Pro zu bearbeiten. Auch der Reisemodus und die Gesichtserkennung wurden verbessert.
Verfügbare Geräte:
visionOS 2 ist ein kostenloses Update für die Apple Vision Pro.
tvOS 18: Kinoreife Erlebnisse und verbesserte Heimsteuerung
tvOS 18 bietet neue Funktionen, die das Streaming-Erlebnis auf Apple TV noch besser machen. Mit „InSight“ können Nutzer nun in Echtzeit Informationen zu Schauspielern, Charakteren und Musik einsehen. Ein weiteres Highlight ist die „Dialoge verbessern“-Funktion, die mit maschinellem Lernen die Stimmklarheit optimiert und Untertitel in Echtzeit einblendet.
Das Update verbessert auch die Steuerung von Smart Home-Geräten und bietet neue Funktionen wie 3D-Audio über AirPlay sowie erweiterte Optionen für Apple Fitness+.
Verfügbare Geräte:
tvOS 18 ist als kostenloses Softwareupdate für Apple TV 4K und Apple TV HD verfügbar.
Fazit
Mit den neuen Updates für macOS, iPadOS, watchOS, visionOS und tvOS setzt Apple auf Verbesserungen in den Bereichen Produktivität, Gesundheit und Benutzererlebnis. Die neuen Funktionen bieten den Nutzern mehr Flexibilität und Kontrolle, sei es bei der Arbeit, beim Sport oder beim Genießen von Inhalten. Die Kompatibilität mit verschiedenen Geräten sorgt dafür, dass ein breites Publikum von den neuen Features profitieren kann.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Apple Mac Akku
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Apple iPad Akku
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Apple iWatch Akku
OnePlus 13: Das Kommende Smartphone mit Riesigem Akku und Starken Funktionen
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Nach der erfolgreichen Einführung des OnePlus 12 im Dezember letzten Jahres steht bereits der Nachfolger in den Startlöchern: Das OnePlus 13. Gerüchten zufolge wird das neue Modell dieses Jahr sogar früher als erwartet auf den Markt kommen, vermutlich schon im Oktober. Das Gerät wird als eines der ersten Smartphones mit dem neuen Qualcomm Snapdragon 8 Gen 4 Chip erwartet, dessen Vorstellung ebenfalls für Oktober geplant ist.
Laut einem Insider, bekannt unter dem Namen Digital Chat Station, gibt es bereits erste spannende Details zur Ausstattung des OnePlus 13, die via Weibo geteilt wurden. Besonders bemerkenswert ist die geplante Akku-Kapazität, die einen deutlichen Sprung nach vorne macht.
Mehr Leistung dank eines größeren Akkus
Während das OnePlus 12 mit einem Akku von 5400 mAh ausgestattet ist, wird das OnePlus 13 mit einem gigantischen 6000 mAh Akku erwartet. Dieser bietet nicht nur mehr Laufzeit, sondern bleibt bei den Ladefunktionen unverändert: Mit 100W Kabel-Schnellladung und 50W kabellosem Aufladen wird das Gerät auch weiterhin blitzschnell wieder einsatzbereit sein.
Allerdings könnte der größere Akku auch zu einem Anstieg des Gewichtes führen. Das OnePlus 12 wiegt bereits stattliche 220 Gramm, und das OnePlus 13 könnte mit seinem noch größeren Akku noch schwerer werden, was die Handhabung potenziell beeinträchtigen könnte. Dennoch dürften die Vorteile in Bezug auf die Akkulaufzeit für viele Nutzer den höheren Gewichtspreis wert sein.
Kamera- und Display-Technologie auf höchstem Niveau
Neben der Batterie wird auch die Kamera-Ausstattung des OnePlus 13 erneut zu den Highlights gehören. Das Smartphone wird voraussichtlich mit einem 50-Megapixel-Hauptsensor ausgestattet sein, der den LYT-808-Sensor mit einer Blende von f/1.6 nutzt – genau wie beim Vorgängermodell OnePlus 12. Zusätzlich wird eine 50-Megapixel-Weitwinkelkamera sowie eine 50-Megapixel-Periskop-Telekamera mit 3-fachem optischen Zoom erwartet, was das Gerät zu einer hervorragenden Wahl für Fotografie-Fans macht.
Das Display des OnePlus 13 soll weiterhin 6,8 Zoll groß sein und eine Bildwiederholrate von 120 Hz bieten, was für eine flüssige Darstellung sorgt. Zudem wird das Gerät mit einem Ultraschall-Fingerabdrucksensor im Display und einer IP68-Zertifizierung für Schutz vor Wasser und Staub ausgestattet sein. Das Betriebssystem Android 14 mit der neuen Benutzeroberfläche ColorOS 15 rundet das Paket ab.
Markteinführung und Verfügbarkeit
Die weltweite Markteinführung des OnePlus 13 steht noch nicht fest, aber es wird erwartet, dass das Gerät nach einer möglichen ersten Präsentation in China im Oktober, außerhalb Chinas, möglicherweise im Januar auf den Markt kommt. Fans des Unternehmens und Technik-Enthusiasten weltweit warten gespannt auf die offizielle Vorstellung.
Mit einem größeren Akku, einem verbesserten Kamera-Setup und den neuesten Innovationen in der Display-Technologie dürfte das OnePlus 13 eine spannende Weiterentwicklung des erfolgreichen OnePlus 12 sein. Wer auf der Suche nach einem leistungsstarken Smartphone mit längerer Akkulaufzeit ist, wird mit dem OnePlus 13 sicherlich auf seine Kosten kommen.
iPhone SE 4: Die neue preiswerte Alternative von Apple
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Seit einiger Zeit gibt es Spekulationen darüber, dass Apple an einer neuen Version des mittelklasseigenen iPhone SE arbeitet. Dieses vierte Modell soll als günstigere Alternative zum iPhone 16 dienen, wobei es optisch an das Design des iPhone 14 angelehnt ist. Das bedeutet: Kein Home-Button, dünne Displayränder und stattdessen ein klassisches Notch anstelle der "Dynamic Island".
Design und Display
Das iPhone 14 hat einen Bildschirm mit einer Diagonale von 6,1 Zoll – und auch das neue SE-Modell soll in diesem Rahmen bleiben, wie PhoneArena berichtet. Darüber hinaus wird erwartet, dass das Display nicht mit LC-Technologie, sondern mit OLED ausgestattet sein wird, wie AppleInsider berichtet.
Leistung und Speicher
Apple könnte nicht nur Designelemente des iPhone 16 für das iPhone SE 4 übernehmen, sondern auch den gleichen Chip verwenden. Sollte dieses Gerücht zutreffen, dürfen wir uns auf den Apple A18 und 8 Gigabyte Arbeitsspeicher freuen. Dies würde bedeuten, dass das iPhone SE 4 deutlich schneller als sein Vorgänger sein könnte.
Apple Intelligence
Bislang unterstützen nur das iPhone 15 Pro (Max) und die iPhone-16-Modelle Apple Intelligence, da Apple mindestens den A17-Prozessor voraussetzt. Bloomberg-Reporter Mark Gurman prognostiziert jedoch, dass auch das kommende SE-Modell diese KI-Plattform bieten könnte, was das iPhone SE 4 leistungsmäßig über das iPhone 15 und das iPhone 15 Plus stellen würde.
Kamera und Gewicht
Die Hauptkamera könnte durch den Einsatz eines 48-Megapixel-Sensors erheblich verbessert werden und in einer viermal so hohen Auflösung fotografieren. Ein weiteres Plus ist das niedrige Gewicht von nur 165 Gramm – das iPhone 16 wiegt rund 170 Gramm.
USB-C und Display
USB-C wird als Hauptschnittstelle verwendet, und ein knapp 6,1 Zoll großes OLED-Display mit nur 60 Hertz scheint realistisch zu sein.
Akku und Ladezeiten
Apple könnte auch den Akku des iPhone SE 4 nach dem Vorbild des iPhone 14 gestalten. Prototypen des neuen günstigen iPhones wurden bereits mit einem Akku der Modellnummer "A2863" gesichtet, was auf eine Kapazität von rund 3.280 Milliamperestunden hindeutet. Dies würde eine längere Akkulaufzeit als beim Vorgängermodell bedeuten.
Übersicht der möglichen Ausstattung
- Design: Aluminiumrahmen und Glas, kein Homebutton
- Display: 6,1 Zoll, 60 Hertz, OLED
- Kameras: einzelne Kameralinse auf der Rückseite, 48 Megapixel
- Chip: Apple A18
- Speicherplatz: 8 Gigabyte
- Betriebssystem ab Werk: iOS 18
- Akkukapazität: über 3.000 Milliamperestunden
- USB-C-Anschluss: ja
- Face ID: ja
- Dynamic Island: nein
- Veröffentlichung: März 2025
- Preis: vermutlich über 550 Euro
Bitte beachten Sie, dass es sich um inoffizielle Informationen handelt, die auf Gerüchten beruhen. Apple hat sich bislang nicht zu einer möglichen vierten Generation des iPhone SE geäußert.
Alle Infos zu Android 16
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Android 16 verspricht spannende Neuerungen und Designänderungen, die den Alltag vieler Android-Nutzer vereinfachen sollen. Wir zeigen, welche Features geplant sind, welche Geräte das Update erhalten und wie Android sich weiterentwickelt.
Kaum wurde Android 15 von Google veröffentlicht, richtet sich der Fokus bereits auf Android 16. Die Entwicklung des neuen Betriebssystems läuft auf Hochtouren, und erste Hinweise auf kommende Funktionen lassen sich aus dem Quelltext von Android 15 entnehmen.
Besonders spannend: Einige geplante Features, die es nicht rechtzeitig in Android 15 geschafft haben, werden voraussichtlich im kommenden Update umgesetzt. Wir zeigen, welche Features geplant sind und welche Geräte das Update erhalten.
Getrennte Panels für Benachrichtigungen und Schnellzugriffe
Ein bedeutendes Design-Update betrifft das Benachrichtigungs- und Quick Settings-Panel. Mit Android 12 führte Google das “Material You”-Design ein, das beide Panels kombiniert: Ein einmaliges Herunterziehen der Statusleiste zeigt sowohl die ersten vier Quick Settings-Tiles als auch das Benachrichtigungspanel. Ein zweites Herunterziehen öffnet die vollständigen Schnelleinstellungen samt einiger Benachrichtigungen. Diese Lösung hat sich im Android-Ökosystem bewährt.
Laut Android Authority könnte Google diesen Ansatz mit Android 16 aufbrechen und die Panels trennen – ähnlich wie es bei Android-Forks von Xiaomi oder anderen Herstellern längst Standard ist.
Der Vorteil: Mehr Übersicht und besserer Zugriff. Statt eines kombinierten Menüs sehen Nutzer mit einem einfachen Wisch von oben ihre Benachrichtigungen, welche nur noch die obere Hälfte des Displays einnehmen. Für den Zugriff auf die Schnelleinstellungen ist ein zweiter Wisch nötig – allerdings mit zwei Fingern statt einem. Ob diese Änderung bei allen Android-Nutzern auf Begeisterung stößt, bleibt abzuwarten. Xiaomi-Anwender jedenfalls schätzen diesen klareren Aufbau schon lange.
Welche Geräte erhalten Android 16?
Dank verlängerter Update-Politik profitieren immer mehr Smartphones von Googles Betriebssystem-Updates. Android 16 wird 2025 ausgerollt und erreicht nicht nur Google Pixel-Geräte, sondern auch Modelle anderer Hersteller wie Samsung und Xiaomi. Zu den unterstützten Geräten gehören:
Pixel 6a, Pixel 6 (Pro), Pixel 7-Serie, Pixel 8-Serie
Pixel Fold, Pixel Tablet
Pixel 9-Serie einschließlich Pixel 9 Pro Fold
Aktuell bester Preis: Google Pixel 9 Pro
Galaxy S24-, S23-, S22-Serie
Galaxy Z Fold 6 und Z Flip 6 sowie Vorgänger
Galaxy A15 (5G), A35, A55
Aktuell bester Preis: Samsung Galaxy A55
Xiaomi 14T, 14T Pro, 14 Ultra
Redmi Note 13 Pro-Serie, Redmi 12 5G, Poco M6 Pro 5G
Redmi Pad Pro (5G), Redmi Pad SE
Design und Usability: Vertrautes bleibt, Neues kommt
Neben der verbesserten Usability wird Android 16 auch Performance-Updates und Sicherheitsverbesserungen bieten. Erste Hinweise deuten zudem auf neue Screen-Recording-Funktionen hin, mit denen Nutzer eine Aufnahme direkt aus der Statusleiste starten und beenden können, ohne das Panel öffnen zu müssen. Dies soll besonders für produktive Workflows von Vorteil sein.
Eine weitere spannende Neuerung betrifft das Desktop-Windowing, das erstmals mit Android 15 eingeführt wurde und voraussichtlich auch in Android 16 weiter ausgebaut wird.
Dieses Feature ermöglicht es, mehrere Apps gleichzeitig auszuführen und deren Fenster wie bei herkömmlichen Desktop-Betriebssystemen zu skalieren und zu verschieben. Google hat eine fest verankerte Taskleiste am unteren Bildschirmrand integriert, die sowohl geöffnete als auch vom Nutzer angeheftete Apps anzeigt.
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Huawei Mate 70 Serie – Launch 26. November!
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Mit der Huawei Mate 70-Serie wird sich zeigen, welche Ausrichtung das einst auch in Europa erfolgreiche Unternehmen einschlagen wird. Mit den neuen Flaggschiff-Smartphones soll auch HarmonyOS NEXT kommen, das eine Android-unabhängige Plattform nutzt. Nach wie vor ist unklar, ob das nur für China gilt und der Konzern in europäischen Ländern, wie Deutschland, weiterhin auf Android und EMUI zurückgreift. Ab dem 26. November dürften wir mehr wissen, denn das ist der Launch-Termin, den Huawei-CEO Richard Yu nun offiziell bestätigt hat.
Huawei Mate 70-Serie
Der Vorstandsvorsitzende von Huawei hat offiziell den Starttermin der mit Spannung erwarteten Mate 70-Serie bekannt gegeben. Nach anhaltenden Spekulationen in der Branche bestätigte der Geschäftsführer, dass die neue Smartphone-Reihe am 26. November 2024 in China offiziell präsentiert wird. Gleichzeitig deutete er an, dass das Unternehmen auch weitere Produkte in der Pipeline hat, die zeitnah vorgestellt werden könnten.
Im Rahmen eines Live-Stream-Events anlässlich der Guangzhou Auto Show 2024, an dem Richard Yu (Yu Chengdong) teilnahm, machte dieser eine aufschlussreiche Bemerkung. Während eines Gesprächs verriet er versehentlich, dass der offizielle Einführungstermin der Mate 70-Serie auf Dienstag, den 26. November fällt. Obwohl diese Aussage schnell relativiert wurde, bestätigte sie indirekt die vorherigen Vermutungen.
Während des Events sprach der CEO auch über die neue Automarke Maextro, eine Zusammenarbeit von Huawei und JAC Motors. Er stellte Details zum ersten Modell der Marke vor, das durch ein luxuriöses Design und modernste Technologie überzeugen soll. Im Zuge dieser Präsentation ließ er durchblicken, dass sowohl das erste Maextro-Fahrzeug als auch die Mate 70-Serie zeitgleich bei einer Pressekonferenz Ende November enthüllt werden. In seinen eigenen Worten erklärte er:
„Für die Öffentlichkeit wird es wahrscheinlich auf unserer Mate 70-Launch-Konferenz am 26. … äh, Ende dieses Monats sein.“
Diese unfreiwillige Ankündigung hat das Rätsel um den Launch-Termin des Mate 70 gelüftet und frühere Spekulationen bestätigt. Damit ist klar, dass Huawei seine neue Flaggschiff-Serie – bestehend aus vier Smartphones –noch vor Monatsende vorstellen wird.
Welcher Prozessor und welches Betriebssystem?
Yu hatte zuvor angekündigt, dass die Mate 70-Serie im November veröffentlicht wird. Es soll die „leistungsstärkste Mate-Serie in der Geschichte“ werden. Was auch sonst? Die Produktreihe besteht erwartungsgemäß aus einem Huawei Mate 70, 70 Pro, 70 Pro+ und dem Huawei Mate 70 RS Porsche Design.
Zwei große Fragen quälen die Huawei-Fans hierzulande:
1.Welches Betriebssystem haben die Smartphones in Europa und
2.Welchen Prozessor wird Huawei nach dem Eklat mit TSMC verbauen?
Denn technisch wird die Huawei Mate 70-Serie mit mehreren bedeutenden Upgrades aufwarten. Besonders hervorzuheben ist der neue HiSilicon Kirin 5G-Chip, der nicht nur eine beeindruckende Leistung, sondern auch eine erstklassige Konnektivität verspricht. Doch verstößt der chinesische Konzern mit einem 5G-Chip gegen die nach wie vor bestehenden US-Sanktionen? TSMC (Taiwan Semiconductor Manufacturing Company) hat ja angeblich seine Lieferungen nach China ausgesetzt. Auch ob der Konzern der von einem Leaker vermuteten Dual-OS-Strategie folgt, bleibt weiter ungeklärt.
Mit der offiziellen Bestätigung des Launch-Termins können wir auch ab dem 19. November mit ersten Teaser-Infos zu neuen Smartphones rechnen. Damit sollten sich auch einige unserer Fragen beantworten.
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iOS 18.2 fürs iPhone: „Apple Intelligence“ Neue Features
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Mit Hochdruck arbeitet Apple an iOS 18.2 fürs iPhone. Das zweite größere Service-Update für iOS 18 wurde seitens des Herstellers bereits für Dezember bestätigt, doch wann genau kann mit der Veröffentlichung gerechnet werden? Ein spezifisches Datum rückt gegenwärtig in den Fokus der Berichterstattung.
iOS 18.2 fürs iPhone: Apple-Nutzer sollten sich den 9. Dezember merken
Ende Oktober veröffentlichte Apple iOS 18.1, bereits zuvor kündigte Apple iOS 18.2 fürs iPhone an. Die Arbeiten schreiten voran, mittlerweile steht für Entwickler bereits die dritte Vorschauversion bereit. Reguläre Nutzerinnen und Nutzer fragen sich, wann mit der allgemeinen Verfügbarkeit des nächsten größeren Service-Updates gerechnet werden kann.
Apple selbst bestätigte dieser Tage bereits den Vorstellungsmonat – im Dezember ist man so weit. Doch wann genau? Die Kollegen von MacRumors haben da einen ganz heißen Verdacht. Sie gehen nämlich davon aus, dass Apple wahrscheinlich plant, iOS 18.2 am Montag, den 9. Dezember, zu veröffentlichen. Basis der berechtigten Vermutung ist eine neuerliche Mitteilung des britischen Netzbetreibers EE an die eigene Kundschaft (Quelle: MacRumors).
Darin erfahren die Kundinnen und Kunden, dass die iPhone-Funktion „Wi-Fi-Anrufe auf anderen unterstützten iCloud-verbundenen Geräten“ am 9. Dezember eingestellt wird. Bereits die zweite Entwicklerversion von iOS 18.2 enthielt eine neue und verdächtige Version der EE-Betreibereinstellungen. Da die meisten Updates der Netzbetreibereinstellungen mit iOS-Updates gebündelt werden, liegt die Vermutung nahe, dass der Provider EE soeben kurzerhand das Release-Datum von iOS 18.2 indirekt verraten hat.
Neue Features in iOS 18.2
Im Fokus des Updates stehen eine Reihe weiterer Funktionen für „Apple Intelligence“. Davon haben Anwender hierzulande jedoch noch nichts, da Apples KI erst im Frühjahr 2025 in der EU freigegeben wird – wenn alles nach Plan verläuft.
Für EU-Bürger gibt es dennoch einen guten Grund, sich auf iOS 18.2 zu freuen. Über einen Menüpunkt in den Einstellungen lassen sich nämlich abseits der Apple-Apps neue Standardanwendungen festlegen, konkret eine Standard-Browser-App, eine Mail-App, einen App-Marktplatz, eine App für Telefonanrufe, eine Messaging-App, eine App zur Verwaltung von Passwörtern sowie Standardoptionen für Anruffilterung und Software-Tastaturen. Übrigens: Zusammen mit iOS 18.4 im kommenden Jahr können dann noch Standard-Apps für Navigation und Übersetzung gewählt werden.
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Display-Innovation:LG Stellt Bisher Dehnbarstes Panel vor Lässt Sich um 50 Prozent Ausdehnen
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Panel lässt sich von 12 auf 18 Zoll dehnen
Vor Industrievertretern hat das Unternehmen am LG Science Park in Seoul jetzt den nächsten Entwicklungsschritt mit einem Dehnungsfaktor von bis zu 50 Prozent vorgestellt. Im Ausgangszustand weist das nach wie vor auf Micro-LEDs basierende Panel erneut 12 Zoll auf, doch lässt es sich auf Wunsch jetzt auf bis zu 18 Zoll dehnen und damit um bis zu 50 Prozent vergrößern oder anderweitig verformen.
Neues Substrat wie bei Kontaktlinsen
LG Display gibt unter anderem den Einsatz eines speziellen „Silizium-Substrats“ („silicon“) für die Weiterentwicklung des Panels an, das auch für Kontaktlinsen zum Einsatz komme. Es dürfte sich deshalb um einen Schreibfehler in der Pressemitteilung handeln, da beim Vergleich mit Kontaktlinsen eher von Silikon („silicone“) als Silizium auszugehen ist.
Hitzebeständig und ausdauernd
Der neue Prototyp von LG soll ausdauernder sein als bisherige Versuche, schreibt LG in einer Mitteilung. Das Display soll sich über 10.000 Mal strecken lassen. Auch Extremtemperaturen und Krafteinwirkung soll das Display verkraften, ohne dabei Verluste in der Bildqualität zu verzeichnen.
Einen ersten Prototyp hatte LG 2022 vorgestellt. Dieser konnte aber nur um 20 Prozent seiner Ausgangsgröße wachsen. Die dehnbaren LG-Displays lassen sich außerdem biegen und falten. Immer wieder versuchen LG und andere Display-Hersteller, Einsatzszenarien für flexible Displays zu demonstrieren. LG sieht dehnbare Displays unter anderem im Einsatz in Kleidung und auf der Haut. Solche Displays könnten etwa in der Mode, in Wearables oder in der Mobilität verwendet werden, schreibt LG. Feuerwehrleute könnten derartige Displays etwa nutzen, um Live-Informationen angezeigt zu bekommen.
Noch keine Serienfertigung
Ein seriennahes Produkt liegt mit dem Stretchable Display allerdings noch nicht vor. LG Display wurde 2020 im Rahmen eines nationalen Projekts als führendes Unternehmen für die Entwicklung eines dehnbaren Bildschirms auserkoren und will dieses gemeinsam mit 19 weiteren koreanischen Konzernen und Forschungseinrichtungen zur Serienreife entwickeln. Dehnbare Panels könnten eines Tages etwa in der Fashion- und Wearables- sowie in der Automotive-Industrie zum Einsatz kommen, erklärt LG Display. Speziell für Autos sei zum Beispiel ein konvex geformtes Panel und für Feuerwehrleute ein in die Uniform integriertes Stretchable Display mit Echtzeitinformationen konzipiert worden.
Die Entwicklung dehnbarer Displays wird von der südkoreanischen Regierung unterstützt. LG arbeitet mit 19 weiteren Firmen und Forschungsinstituten aus Südkorea an der Entwicklung.
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>>>>>>>>>>>>>>>270W Notebook Netzteile für LG UltraGear OLED Gaming Monitor AD10660LF
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Huawei MatePad Pro 12.2 mit Tandem OLED PaperMatte Display Papierähnliches Gefühl plus hohe Kontraste
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Herkömmliche Tablet-Displays sind darauf ausgelegt, Inhalte gestochen scharf mit kräftigen Farben, hoher Helligkeit und starken Kontrasten darzustellen. Damit machen Filme und Spiele auf dem Tablet mehr Spaß. Eine glänzende Display-Oberfläche intensiviert die Kontraste, allerdings spiegeln darin auch die umgebenden Lichter. Außerdem kann eine lange Nutzung zur Ermüdung der Augen führen.
Schonender für die Augen sind matte Displays. Sonnenlicht und Lampen spiegeln sich nicht so leicht und man kann länger konzentriert darauf arbeiten - ähnlich wie auf Papier. Allerdings zerstreut die matte Beschichtung das Licht in beide Richtungen, also auch die Inhalte, die auf dem Display dargestellt werden. Daher sind Displays mit einer matten Oberfläche in der Regel leuchtschwächer und kontrastärmer, was sie für Multimediaanwendungen weniger geeignet macht.
Huawei will auf seinem neuen Tablet MatePad Pro 12.2 mit PaperMatte-Display eine besonders kontrastreiche Darstellung mit einer matten Display-Oberfläche verbinden. Das Zauberwort heißt Tandem-OLED. Diese Technologie soll dafür sorgen, dass das matte Display mit papierähnlicher Oberfläche dennoch eine hohe Helligkeit und Farbtreue sowie starke Kontraste bietet.
Tandem OLED für mehr Helligkeit und Kontrast
Bereits beim MatePad 11.5 S hatte Huawei ein PaperMatte-Display verbaut. Das wusste im connect-Test durchaus zu beeindrucken. Das matte Display wird durch eine fein geätzte Beschichtung realisiert. Dadurch wird das auftreffende Licht zerstreut, was Spiegelungen drastisch reduziert. Die Inhalte wirken dadurch auch plastischer, eben fast wie auf Papier gedruckt. Allerdings nutzt Huawei beim MatePad 11.5 S noch ein LCD. Es erreicht eine maximale Helligkeit von 500 Nits. Farben und Kontraste sind weniger intensiv.
Beim MatePad Pro 12.2 wechselt Huawei zu einem OLED. Das ist deutlich kontrastreicher als ein LCD, da die Pixel selbstleuchtend sind. Für die Darstellung von Schwarz können einzelne Pixel komplett abgeschaltet werden, während die Pixel daneben in kräftigen Farben leuchten. Allerdings erreichen OLEDs nicht die gleiche Leuchtkraft wie LCD, was gerade in Verbindung mit der PaperMatte-Beschichtung zu einer blassen Darstellung führen würde. Doch hier kommt die Tandem-OLED-Technologie ins Spiel.
Das Tandem-OLED-PaperMatte-Display des Huawei MatePad Pro 12.2 soll Blendeffekte reduzieren und für eine besonders klare und farbechte Darstellung sorgen. Tandem-OLED bedeutet, dass zwei OLED-Schichten übereinander platziert werden - es handelt sich im Prinzip um zwei gestapelte Displays. Dadurch lässt sich auch mit einem OLED eine hohe Helligkeit realisieren, was wiederum die Kontraste zwischen hellen und dunklen Bereichen erhöht. Huawei spricht von einer Helligkeit von 2.000 Nits und von einem Kontrastverhältnis von 2.000.000:1.
Außerdem soll durch die Display-Technologie der Sparkle-Effekt reduziert werden, bei dem helle Flecken die Darstellung stören. Er kann auftreten, wenn OLEDs mit einer matten Oberfläche kombiniert werden. Das Tandem-OLED-PaperMatte-Display soll dieses Problem lösen und durch die höhere Helligkeit ein deutlicheres Bild ohne störende Einflüsse erzeugen.
Lesen, Schreiben und Zeichnen wie auf Papier
Auf dem 12,2 Zoll großen Display des MatePad Pro 12.2 verwendet Huawei eine nanoskalige Ätztechnologie für den Blendschutz. Dazu kommt eine spezielle Anti-Glanz-Beschichtung, durch die sich auftreffende Lichtquellen gegenseitig aufheben. Zusammen sorgen diese dafür, dass Reflexionen und Blendung auf dem Bildschirm deutlich reduziert werden. Das Resultat ist laut Hersteller ein klareres und schärferes Bild, selbst bei direkter Sonneneinstrahlung.
Somit eignet sich das PaperMatte-Display des Huawei MatePad Pro 12.2 ideal zum Lesen. Auch beim Arbeiten mit dem Tablet, das oft eine lange Konzentration auf das Display erfordert, werden die Augen durch die verwendeten Technologien nicht übermäßig strapaziert - egal ob in hellen oder dunklen Umgebungen. Die papierähnliche Oberfläche sollte damit ein längeres konzentriertes Arbeiten ermöglichen.
Einen weiteren Effekt des PaperMatte-Displays erfährt man, wenn man das Tablet in Kombination mit dem Huawei M-Pencil (3. Generation) verwendet. Die Blendschutz-Ätztechnologie auf dem Display sorgt nämlich für eine ungleichmäßige Oberfläche auf Nanoebene. Diese dämpft und bremst die Bewegung des Stylus auf der Displayoberfläche auf eine Weise, die den Vibrationen und Geräuschen von Stift auf Papier ähnelt. Somit erhält man beim Schreiben das Gefühl, wie auf Papier zu arbeiten.
Die GoPaint-App auf dem Huawei MatePad Pro 12.2 imitiert verschiedene Texturen und profitiert dabei vom PaperMatte-Display in Kombination mit dem Huawei M-Pencil.
Das gleiche gilt beim Zeichnen auf dem Tablet. Das Display des MatePad Pro 12.2 kann 1.07 Milliarden Farben darstellen und soll eine Farbgenauigkeit auf professionellem Level bieten. Damit eignet sich das Tablet auch für Künstler, die mit der Huawei GoPaint App gleich das passende Programm auf dem MatePad Pro 12.2 vorfinden. Die App wurde zusammen mit der China Academy of Art entwickelt und bietet eine Vielzahl an Pinseln und Texturen, die Effekte von Aquarell, Ölfarben und zahlreichen anderen Medien realistisch imitieren - auch dank der papierähnlichen Effekte des PaperMatte-Displays.
Große Auswahl an Apps und Tools dank microG und Aurora Store
Das Huawei MatePad Pro 12.2 kommt mit zahlreichen Apps, die die Fähigkeiten des Tandem-OLED-PaperMatte-Displays optimal ausnutzen. Neben der Künstler-App GoPaint findet man etwa auch die App Huawei Notes, die mit schnellen Notizen oder auch umfassenden Mindmaps den produktiven Arbeitsprozess unterstützt.
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