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OnePlus 13: Das Kommende Smartphone mit Riesigem Akku und Starken Funktionen
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Nach der erfolgreichen Einführung des OnePlus 12 im Dezember letzten Jahres steht bereits der Nachfolger in den Startlöchern: Das OnePlus 13. Gerüchten zufolge wird das neue Modell dieses Jahr sogar früher als erwartet auf den Markt kommen, vermutlich schon im Oktober. Das Gerät wird als eines der ersten Smartphones mit dem neuen Qualcomm Snapdragon 8 Gen 4 Chip erwartet, dessen Vorstellung ebenfalls für Oktober geplant ist.
Laut einem Insider, bekannt unter dem Namen Digital Chat Station, gibt es bereits erste spannende Details zur Ausstattung des OnePlus 13, die via Weibo geteilt wurden. Besonders bemerkenswert ist die geplante Akku-Kapazität, die einen deutlichen Sprung nach vorne macht.
Mehr Leistung dank eines größeren Akkus
Während das OnePlus 12 mit einem Akku von 5400 mAh ausgestattet ist, wird das OnePlus 13 mit einem gigantischen 6000 mAh Akku erwartet. Dieser bietet nicht nur mehr Laufzeit, sondern bleibt bei den Ladefunktionen unverändert: Mit 100W Kabel-Schnellladung und 50W kabellosem Aufladen wird das Gerät auch weiterhin blitzschnell wieder einsatzbereit sein.
Allerdings könnte der größere Akku auch zu einem Anstieg des Gewichtes führen. Das OnePlus 12 wiegt bereits stattliche 220 Gramm, und das OnePlus 13 könnte mit seinem noch größeren Akku noch schwerer werden, was die Handhabung potenziell beeinträchtigen könnte. Dennoch dürften die Vorteile in Bezug auf die Akkulaufzeit für viele Nutzer den höheren Gewichtspreis wert sein.
Kamera- und Display-Technologie auf höchstem Niveau
Neben der Batterie wird auch die Kamera-Ausstattung des OnePlus 13 erneut zu den Highlights gehören. Das Smartphone wird voraussichtlich mit einem 50-Megapixel-Hauptsensor ausgestattet sein, der den LYT-808-Sensor mit einer Blende von f/1.6 nutzt – genau wie beim Vorgängermodell OnePlus 12. Zusätzlich wird eine 50-Megapixel-Weitwinkelkamera sowie eine 50-Megapixel-Periskop-Telekamera mit 3-fachem optischen Zoom erwartet, was das Gerät zu einer hervorragenden Wahl für Fotografie-Fans macht.
Das Display des OnePlus 13 soll weiterhin 6,8 Zoll groß sein und eine Bildwiederholrate von 120 Hz bieten, was für eine flüssige Darstellung sorgt. Zudem wird das Gerät mit einem Ultraschall-Fingerabdrucksensor im Display und einer IP68-Zertifizierung für Schutz vor Wasser und Staub ausgestattet sein. Das Betriebssystem Android 14 mit der neuen Benutzeroberfläche ColorOS 15 rundet das Paket ab.
Markteinführung und Verfügbarkeit
Die weltweite Markteinführung des OnePlus 13 steht noch nicht fest, aber es wird erwartet, dass das Gerät nach einer möglichen ersten Präsentation in China im Oktober, außerhalb Chinas, möglicherweise im Januar auf den Markt kommt. Fans des Unternehmens und Technik-Enthusiasten weltweit warten gespannt auf die offizielle Vorstellung.
Mit einem größeren Akku, einem verbesserten Kamera-Setup und den neuesten Innovationen in der Display-Technologie dürfte das OnePlus 13 eine spannende Weiterentwicklung des erfolgreichen OnePlus 12 sein. Wer auf der Suche nach einem leistungsstarken Smartphone mit längerer Akkulaufzeit ist, wird mit dem OnePlus 13 sicherlich auf seine Kosten kommen.
iPhone SE 4: Die neue preiswerte Alternative von Apple
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Seit einiger Zeit gibt es Spekulationen darüber, dass Apple an einer neuen Version des mittelklasseigenen iPhone SE arbeitet. Dieses vierte Modell soll als günstigere Alternative zum iPhone 16 dienen, wobei es optisch an das Design des iPhone 14 angelehnt ist. Das bedeutet: Kein Home-Button, dünne Displayränder und stattdessen ein klassisches Notch anstelle der "Dynamic Island".
Design und Display
Das iPhone 14 hat einen Bildschirm mit einer Diagonale von 6,1 Zoll – und auch das neue SE-Modell soll in diesem Rahmen bleiben, wie PhoneArena berichtet. Darüber hinaus wird erwartet, dass das Display nicht mit LC-Technologie, sondern mit OLED ausgestattet sein wird, wie AppleInsider berichtet.
Leistung und Speicher
Apple könnte nicht nur Designelemente des iPhone 16 für das iPhone SE 4 übernehmen, sondern auch den gleichen Chip verwenden. Sollte dieses Gerücht zutreffen, dürfen wir uns auf den Apple A18 und 8 Gigabyte Arbeitsspeicher freuen. Dies würde bedeuten, dass das iPhone SE 4 deutlich schneller als sein Vorgänger sein könnte.
Apple Intelligence
Bislang unterstützen nur das iPhone 15 Pro (Max) und die iPhone-16-Modelle Apple Intelligence, da Apple mindestens den A17-Prozessor voraussetzt. Bloomberg-Reporter Mark Gurman prognostiziert jedoch, dass auch das kommende SE-Modell diese KI-Plattform bieten könnte, was das iPhone SE 4 leistungsmäßig über das iPhone 15 und das iPhone 15 Plus stellen würde.
Kamera und Gewicht
Die Hauptkamera könnte durch den Einsatz eines 48-Megapixel-Sensors erheblich verbessert werden und in einer viermal so hohen Auflösung fotografieren. Ein weiteres Plus ist das niedrige Gewicht von nur 165 Gramm – das iPhone 16 wiegt rund 170 Gramm.
USB-C und Display
USB-C wird als Hauptschnittstelle verwendet, und ein knapp 6,1 Zoll großes OLED-Display mit nur 60 Hertz scheint realistisch zu sein.
Akku und Ladezeiten
Apple könnte auch den Akku des iPhone SE 4 nach dem Vorbild des iPhone 14 gestalten. Prototypen des neuen günstigen iPhones wurden bereits mit einem Akku der Modellnummer "A2863" gesichtet, was auf eine Kapazität von rund 3.280 Milliamperestunden hindeutet. Dies würde eine längere Akkulaufzeit als beim Vorgängermodell bedeuten.
Übersicht der möglichen Ausstattung
- Design: Aluminiumrahmen und Glas, kein Homebutton
- Display: 6,1 Zoll, 60 Hertz, OLED
- Kameras: einzelne Kameralinse auf der Rückseite, 48 Megapixel
- Chip: Apple A18
- Speicherplatz: 8 Gigabyte
- Betriebssystem ab Werk: iOS 18
- Akkukapazität: über 3.000 Milliamperestunden
- USB-C-Anschluss: ja
- Face ID: ja
- Dynamic Island: nein
- Veröffentlichung: März 2025
- Preis: vermutlich über 550 Euro
Bitte beachten Sie, dass es sich um inoffizielle Informationen handelt, die auf Gerüchten beruhen. Apple hat sich bislang nicht zu einer möglichen vierten Generation des iPhone SE geäußert.
Alle Infos zu Android 16
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Android 16 verspricht spannende Neuerungen und Designänderungen, die den Alltag vieler Android-Nutzer vereinfachen sollen. Wir zeigen, welche Features geplant sind, welche Geräte das Update erhalten und wie Android sich weiterentwickelt.
Kaum wurde Android 15 von Google veröffentlicht, richtet sich der Fokus bereits auf Android 16. Die Entwicklung des neuen Betriebssystems läuft auf Hochtouren, und erste Hinweise auf kommende Funktionen lassen sich aus dem Quelltext von Android 15 entnehmen.
Besonders spannend: Einige geplante Features, die es nicht rechtzeitig in Android 15 geschafft haben, werden voraussichtlich im kommenden Update umgesetzt. Wir zeigen, welche Features geplant sind und welche Geräte das Update erhalten.
Getrennte Panels für Benachrichtigungen und Schnellzugriffe
Ein bedeutendes Design-Update betrifft das Benachrichtigungs- und Quick Settings-Panel. Mit Android 12 führte Google das “Material You”-Design ein, das beide Panels kombiniert: Ein einmaliges Herunterziehen der Statusleiste zeigt sowohl die ersten vier Quick Settings-Tiles als auch das Benachrichtigungspanel. Ein zweites Herunterziehen öffnet die vollständigen Schnelleinstellungen samt einiger Benachrichtigungen. Diese Lösung hat sich im Android-Ökosystem bewährt.
Laut Android Authority könnte Google diesen Ansatz mit Android 16 aufbrechen und die Panels trennen – ähnlich wie es bei Android-Forks von Xiaomi oder anderen Herstellern längst Standard ist.
Der Vorteil: Mehr Übersicht und besserer Zugriff. Statt eines kombinierten Menüs sehen Nutzer mit einem einfachen Wisch von oben ihre Benachrichtigungen, welche nur noch die obere Hälfte des Displays einnehmen. Für den Zugriff auf die Schnelleinstellungen ist ein zweiter Wisch nötig – allerdings mit zwei Fingern statt einem. Ob diese Änderung bei allen Android-Nutzern auf Begeisterung stößt, bleibt abzuwarten. Xiaomi-Anwender jedenfalls schätzen diesen klareren Aufbau schon lange.
Welche Geräte erhalten Android 16?
Dank verlängerter Update-Politik profitieren immer mehr Smartphones von Googles Betriebssystem-Updates. Android 16 wird 2025 ausgerollt und erreicht nicht nur Google Pixel-Geräte, sondern auch Modelle anderer Hersteller wie Samsung und Xiaomi. Zu den unterstützten Geräten gehören:
Pixel 6a, Pixel 6 (Pro), Pixel 7-Serie, Pixel 8-Serie
Pixel Fold, Pixel Tablet
Pixel 9-Serie einschließlich Pixel 9 Pro Fold
Aktuell bester Preis: Google Pixel 9 Pro
Galaxy S24-, S23-, S22-Serie
Galaxy Z Fold 6 und Z Flip 6 sowie Vorgänger
Galaxy A15 (5G), A35, A55
Aktuell bester Preis: Samsung Galaxy A55
Xiaomi 14T, 14T Pro, 14 Ultra
Redmi Note 13 Pro-Serie, Redmi 12 5G, Poco M6 Pro 5G
Redmi Pad Pro (5G), Redmi Pad SE
Design und Usability: Vertrautes bleibt, Neues kommt
Neben der verbesserten Usability wird Android 16 auch Performance-Updates und Sicherheitsverbesserungen bieten. Erste Hinweise deuten zudem auf neue Screen-Recording-Funktionen hin, mit denen Nutzer eine Aufnahme direkt aus der Statusleiste starten und beenden können, ohne das Panel öffnen zu müssen. Dies soll besonders für produktive Workflows von Vorteil sein.
Eine weitere spannende Neuerung betrifft das Desktop-Windowing, das erstmals mit Android 15 eingeführt wurde und voraussichtlich auch in Android 16 weiter ausgebaut wird.
Dieses Feature ermöglicht es, mehrere Apps gleichzeitig auszuführen und deren Fenster wie bei herkömmlichen Desktop-Betriebssystemen zu skalieren und zu verschieben. Google hat eine fest verankerte Taskleiste am unteren Bildschirmrand integriert, die sowohl geöffnete als auch vom Nutzer angeheftete Apps anzeigt.
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Huawei Mate 70 Serie – Launch 26. November!
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Mit der Huawei Mate 70-Serie wird sich zeigen, welche Ausrichtung das einst auch in Europa erfolgreiche Unternehmen einschlagen wird. Mit den neuen Flaggschiff-Smartphones soll auch HarmonyOS NEXT kommen, das eine Android-unabhängige Plattform nutzt. Nach wie vor ist unklar, ob das nur für China gilt und der Konzern in europäischen Ländern, wie Deutschland, weiterhin auf Android und EMUI zurückgreift. Ab dem 26. November dürften wir mehr wissen, denn das ist der Launch-Termin, den Huawei-CEO Richard Yu nun offiziell bestätigt hat.
Huawei Mate 70-Serie
Der Vorstandsvorsitzende von Huawei hat offiziell den Starttermin der mit Spannung erwarteten Mate 70-Serie bekannt gegeben. Nach anhaltenden Spekulationen in der Branche bestätigte der Geschäftsführer, dass die neue Smartphone-Reihe am 26. November 2024 in China offiziell präsentiert wird. Gleichzeitig deutete er an, dass das Unternehmen auch weitere Produkte in der Pipeline hat, die zeitnah vorgestellt werden könnten.
Im Rahmen eines Live-Stream-Events anlässlich der Guangzhou Auto Show 2024, an dem Richard Yu (Yu Chengdong) teilnahm, machte dieser eine aufschlussreiche Bemerkung. Während eines Gesprächs verriet er versehentlich, dass der offizielle Einführungstermin der Mate 70-Serie auf Dienstag, den 26. November fällt. Obwohl diese Aussage schnell relativiert wurde, bestätigte sie indirekt die vorherigen Vermutungen.
Während des Events sprach der CEO auch über die neue Automarke Maextro, eine Zusammenarbeit von Huawei und JAC Motors. Er stellte Details zum ersten Modell der Marke vor, das durch ein luxuriöses Design und modernste Technologie überzeugen soll. Im Zuge dieser Präsentation ließ er durchblicken, dass sowohl das erste Maextro-Fahrzeug als auch die Mate 70-Serie zeitgleich bei einer Pressekonferenz Ende November enthüllt werden. In seinen eigenen Worten erklärte er:
„Für die Öffentlichkeit wird es wahrscheinlich auf unserer Mate 70-Launch-Konferenz am 26. … äh, Ende dieses Monats sein.“
Diese unfreiwillige Ankündigung hat das Rätsel um den Launch-Termin des Mate 70 gelüftet und frühere Spekulationen bestätigt. Damit ist klar, dass Huawei seine neue Flaggschiff-Serie – bestehend aus vier Smartphones –noch vor Monatsende vorstellen wird.
Welcher Prozessor und welches Betriebssystem?
Yu hatte zuvor angekündigt, dass die Mate 70-Serie im November veröffentlicht wird. Es soll die „leistungsstärkste Mate-Serie in der Geschichte“ werden. Was auch sonst? Die Produktreihe besteht erwartungsgemäß aus einem Huawei Mate 70, 70 Pro, 70 Pro+ und dem Huawei Mate 70 RS Porsche Design.
Zwei große Fragen quälen die Huawei-Fans hierzulande:
1.Welches Betriebssystem haben die Smartphones in Europa und
2.Welchen Prozessor wird Huawei nach dem Eklat mit TSMC verbauen?
Denn technisch wird die Huawei Mate 70-Serie mit mehreren bedeutenden Upgrades aufwarten. Besonders hervorzuheben ist der neue HiSilicon Kirin 5G-Chip, der nicht nur eine beeindruckende Leistung, sondern auch eine erstklassige Konnektivität verspricht. Doch verstößt der chinesische Konzern mit einem 5G-Chip gegen die nach wie vor bestehenden US-Sanktionen? TSMC (Taiwan Semiconductor Manufacturing Company) hat ja angeblich seine Lieferungen nach China ausgesetzt. Auch ob der Konzern der von einem Leaker vermuteten Dual-OS-Strategie folgt, bleibt weiter ungeklärt.
Mit der offiziellen Bestätigung des Launch-Termins können wir auch ab dem 19. November mit ersten Teaser-Infos zu neuen Smartphones rechnen. Damit sollten sich auch einige unserer Fragen beantworten.
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iOS 18.2 fürs iPhone: „Apple Intelligence“ Neue Features
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Mit Hochdruck arbeitet Apple an iOS 18.2 fürs iPhone. Das zweite größere Service-Update für iOS 18 wurde seitens des Herstellers bereits für Dezember bestätigt, doch wann genau kann mit der Veröffentlichung gerechnet werden? Ein spezifisches Datum rückt gegenwärtig in den Fokus der Berichterstattung.
iOS 18.2 fürs iPhone: Apple-Nutzer sollten sich den 9. Dezember merken
Ende Oktober veröffentlichte Apple iOS 18.1, bereits zuvor kündigte Apple iOS 18.2 fürs iPhone an. Die Arbeiten schreiten voran, mittlerweile steht für Entwickler bereits die dritte Vorschauversion bereit. Reguläre Nutzerinnen und Nutzer fragen sich, wann mit der allgemeinen Verfügbarkeit des nächsten größeren Service-Updates gerechnet werden kann.
Apple selbst bestätigte dieser Tage bereits den Vorstellungsmonat – im Dezember ist man so weit. Doch wann genau? Die Kollegen von MacRumors haben da einen ganz heißen Verdacht. Sie gehen nämlich davon aus, dass Apple wahrscheinlich plant, iOS 18.2 am Montag, den 9. Dezember, zu veröffentlichen. Basis der berechtigten Vermutung ist eine neuerliche Mitteilung des britischen Netzbetreibers EE an die eigene Kundschaft (Quelle: MacRumors).
Darin erfahren die Kundinnen und Kunden, dass die iPhone-Funktion „Wi-Fi-Anrufe auf anderen unterstützten iCloud-verbundenen Geräten“ am 9. Dezember eingestellt wird. Bereits die zweite Entwicklerversion von iOS 18.2 enthielt eine neue und verdächtige Version der EE-Betreibereinstellungen. Da die meisten Updates der Netzbetreibereinstellungen mit iOS-Updates gebündelt werden, liegt die Vermutung nahe, dass der Provider EE soeben kurzerhand das Release-Datum von iOS 18.2 indirekt verraten hat.
Neue Features in iOS 18.2
Im Fokus des Updates stehen eine Reihe weiterer Funktionen für „Apple Intelligence“. Davon haben Anwender hierzulande jedoch noch nichts, da Apples KI erst im Frühjahr 2025 in der EU freigegeben wird – wenn alles nach Plan verläuft.
Für EU-Bürger gibt es dennoch einen guten Grund, sich auf iOS 18.2 zu freuen. Über einen Menüpunkt in den Einstellungen lassen sich nämlich abseits der Apple-Apps neue Standardanwendungen festlegen, konkret eine Standard-Browser-App, eine Mail-App, einen App-Marktplatz, eine App für Telefonanrufe, eine Messaging-App, eine App zur Verwaltung von Passwörtern sowie Standardoptionen für Anruffilterung und Software-Tastaturen. Übrigens: Zusammen mit iOS 18.4 im kommenden Jahr können dann noch Standard-Apps für Navigation und Übersetzung gewählt werden.
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Display-Innovation:LG Stellt Bisher Dehnbarstes Panel vor Lässt Sich um 50 Prozent Ausdehnen
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Panel lässt sich von 12 auf 18 Zoll dehnen
Vor Industrievertretern hat das Unternehmen am LG Science Park in Seoul jetzt den nächsten Entwicklungsschritt mit einem Dehnungsfaktor von bis zu 50 Prozent vorgestellt. Im Ausgangszustand weist das nach wie vor auf Micro-LEDs basierende Panel erneut 12 Zoll auf, doch lässt es sich auf Wunsch jetzt auf bis zu 18 Zoll dehnen und damit um bis zu 50 Prozent vergrößern oder anderweitig verformen.
Neues Substrat wie bei Kontaktlinsen
LG Display gibt unter anderem den Einsatz eines speziellen „Silizium-Substrats“ („silicon“) für die Weiterentwicklung des Panels an, das auch für Kontaktlinsen zum Einsatz komme. Es dürfte sich deshalb um einen Schreibfehler in der Pressemitteilung handeln, da beim Vergleich mit Kontaktlinsen eher von Silikon („silicone“) als Silizium auszugehen ist.
Hitzebeständig und ausdauernd
Der neue Prototyp von LG soll ausdauernder sein als bisherige Versuche, schreibt LG in einer Mitteilung. Das Display soll sich über 10.000 Mal strecken lassen. Auch Extremtemperaturen und Krafteinwirkung soll das Display verkraften, ohne dabei Verluste in der Bildqualität zu verzeichnen.
Einen ersten Prototyp hatte LG 2022 vorgestellt. Dieser konnte aber nur um 20 Prozent seiner Ausgangsgröße wachsen. Die dehnbaren LG-Displays lassen sich außerdem biegen und falten. Immer wieder versuchen LG und andere Display-Hersteller, Einsatzszenarien für flexible Displays zu demonstrieren. LG sieht dehnbare Displays unter anderem im Einsatz in Kleidung und auf der Haut. Solche Displays könnten etwa in der Mode, in Wearables oder in der Mobilität verwendet werden, schreibt LG. Feuerwehrleute könnten derartige Displays etwa nutzen, um Live-Informationen angezeigt zu bekommen.
Noch keine Serienfertigung
Ein seriennahes Produkt liegt mit dem Stretchable Display allerdings noch nicht vor. LG Display wurde 2020 im Rahmen eines nationalen Projekts als führendes Unternehmen für die Entwicklung eines dehnbaren Bildschirms auserkoren und will dieses gemeinsam mit 19 weiteren koreanischen Konzernen und Forschungseinrichtungen zur Serienreife entwickeln. Dehnbare Panels könnten eines Tages etwa in der Fashion- und Wearables- sowie in der Automotive-Industrie zum Einsatz kommen, erklärt LG Display. Speziell für Autos sei zum Beispiel ein konvex geformtes Panel und für Feuerwehrleute ein in die Uniform integriertes Stretchable Display mit Echtzeitinformationen konzipiert worden.
Die Entwicklung dehnbarer Displays wird von der südkoreanischen Regierung unterstützt. LG arbeitet mit 19 weiteren Firmen und Forschungsinstituten aus Südkorea an der Entwicklung.
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Huawei MatePad Pro 12.2 mit Tandem OLED PaperMatte Display Papierähnliches Gefühl plus hohe Kontraste
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Herkömmliche Tablet-Displays sind darauf ausgelegt, Inhalte gestochen scharf mit kräftigen Farben, hoher Helligkeit und starken Kontrasten darzustellen. Damit machen Filme und Spiele auf dem Tablet mehr Spaß. Eine glänzende Display-Oberfläche intensiviert die Kontraste, allerdings spiegeln darin auch die umgebenden Lichter. Außerdem kann eine lange Nutzung zur Ermüdung der Augen führen.
Schonender für die Augen sind matte Displays. Sonnenlicht und Lampen spiegeln sich nicht so leicht und man kann länger konzentriert darauf arbeiten - ähnlich wie auf Papier. Allerdings zerstreut die matte Beschichtung das Licht in beide Richtungen, also auch die Inhalte, die auf dem Display dargestellt werden. Daher sind Displays mit einer matten Oberfläche in der Regel leuchtschwächer und kontrastärmer, was sie für Multimediaanwendungen weniger geeignet macht.
Huawei will auf seinem neuen Tablet MatePad Pro 12.2 mit PaperMatte-Display eine besonders kontrastreiche Darstellung mit einer matten Display-Oberfläche verbinden. Das Zauberwort heißt Tandem-OLED. Diese Technologie soll dafür sorgen, dass das matte Display mit papierähnlicher Oberfläche dennoch eine hohe Helligkeit und Farbtreue sowie starke Kontraste bietet.
Tandem OLED für mehr Helligkeit und Kontrast
Bereits beim MatePad 11.5 S hatte Huawei ein PaperMatte-Display verbaut. Das wusste im connect-Test durchaus zu beeindrucken. Das matte Display wird durch eine fein geätzte Beschichtung realisiert. Dadurch wird das auftreffende Licht zerstreut, was Spiegelungen drastisch reduziert. Die Inhalte wirken dadurch auch plastischer, eben fast wie auf Papier gedruckt. Allerdings nutzt Huawei beim MatePad 11.5 S noch ein LCD. Es erreicht eine maximale Helligkeit von 500 Nits. Farben und Kontraste sind weniger intensiv.
Beim MatePad Pro 12.2 wechselt Huawei zu einem OLED. Das ist deutlich kontrastreicher als ein LCD, da die Pixel selbstleuchtend sind. Für die Darstellung von Schwarz können einzelne Pixel komplett abgeschaltet werden, während die Pixel daneben in kräftigen Farben leuchten. Allerdings erreichen OLEDs nicht die gleiche Leuchtkraft wie LCD, was gerade in Verbindung mit der PaperMatte-Beschichtung zu einer blassen Darstellung führen würde. Doch hier kommt die Tandem-OLED-Technologie ins Spiel.
Das Tandem-OLED-PaperMatte-Display des Huawei MatePad Pro 12.2 soll Blendeffekte reduzieren und für eine besonders klare und farbechte Darstellung sorgen. Tandem-OLED bedeutet, dass zwei OLED-Schichten übereinander platziert werden - es handelt sich im Prinzip um zwei gestapelte Displays. Dadurch lässt sich auch mit einem OLED eine hohe Helligkeit realisieren, was wiederum die Kontraste zwischen hellen und dunklen Bereichen erhöht. Huawei spricht von einer Helligkeit von 2.000 Nits und von einem Kontrastverhältnis von 2.000.000:1.
Außerdem soll durch die Display-Technologie der Sparkle-Effekt reduziert werden, bei dem helle Flecken die Darstellung stören. Er kann auftreten, wenn OLEDs mit einer matten Oberfläche kombiniert werden. Das Tandem-OLED-PaperMatte-Display soll dieses Problem lösen und durch die höhere Helligkeit ein deutlicheres Bild ohne störende Einflüsse erzeugen.
Lesen, Schreiben und Zeichnen wie auf Papier
Auf dem 12,2 Zoll großen Display des MatePad Pro 12.2 verwendet Huawei eine nanoskalige Ätztechnologie für den Blendschutz. Dazu kommt eine spezielle Anti-Glanz-Beschichtung, durch die sich auftreffende Lichtquellen gegenseitig aufheben. Zusammen sorgen diese dafür, dass Reflexionen und Blendung auf dem Bildschirm deutlich reduziert werden. Das Resultat ist laut Hersteller ein klareres und schärferes Bild, selbst bei direkter Sonneneinstrahlung.
Somit eignet sich das PaperMatte-Display des Huawei MatePad Pro 12.2 ideal zum Lesen. Auch beim Arbeiten mit dem Tablet, das oft eine lange Konzentration auf das Display erfordert, werden die Augen durch die verwendeten Technologien nicht übermäßig strapaziert - egal ob in hellen oder dunklen Umgebungen. Die papierähnliche Oberfläche sollte damit ein längeres konzentriertes Arbeiten ermöglichen.
Einen weiteren Effekt des PaperMatte-Displays erfährt man, wenn man das Tablet in Kombination mit dem Huawei M-Pencil (3. Generation) verwendet. Die Blendschutz-Ätztechnologie auf dem Display sorgt nämlich für eine ungleichmäßige Oberfläche auf Nanoebene. Diese dämpft und bremst die Bewegung des Stylus auf der Displayoberfläche auf eine Weise, die den Vibrationen und Geräuschen von Stift auf Papier ähnelt. Somit erhält man beim Schreiben das Gefühl, wie auf Papier zu arbeiten.
Die GoPaint-App auf dem Huawei MatePad Pro 12.2 imitiert verschiedene Texturen und profitiert dabei vom PaperMatte-Display in Kombination mit dem Huawei M-Pencil.
Das gleiche gilt beim Zeichnen auf dem Tablet. Das Display des MatePad Pro 12.2 kann 1.07 Milliarden Farben darstellen und soll eine Farbgenauigkeit auf professionellem Level bieten. Damit eignet sich das Tablet auch für Künstler, die mit der Huawei GoPaint App gleich das passende Programm auf dem MatePad Pro 12.2 vorfinden. Die App wurde zusammen mit der China Academy of Art entwickelt und bietet eine Vielzahl an Pinseln und Texturen, die Effekte von Aquarell, Ölfarben und zahlreichen anderen Medien realistisch imitieren - auch dank der papierähnlichen Effekte des PaperMatte-Displays.
Große Auswahl an Apps und Tools dank microG und Aurora Store
Das Huawei MatePad Pro 12.2 kommt mit zahlreichen Apps, die die Fähigkeiten des Tandem-OLED-PaperMatte-Displays optimal ausnutzen. Neben der Künstler-App GoPaint findet man etwa auch die App Huawei Notes, die mit schnellen Notizen oder auch umfassenden Mindmaps den produktiven Arbeitsprozess unterstützt.
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Xiaomi Redmi 14C Budget-Smartphone
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Beim Redmi 14C handelt es sich um ein aktuelles Xiaomi-Smartphone mit einer Displaydiagonale von 6,88 Zoll, das mit einer Auflösung von 1.640 x 720 Pixel sowie einer Bildwiederholrate von 120 Hertz arbeitet. Im Inneren steckt der Mediatek Helio G81 Ultra als Prozessor, der mit maximal zwei Gigahertz taktet. Beim Speicher setzt das Redmi 14C auf acht GByte RAM sowie eine interne Kapazität von 256 GByte.
Beim Kamerasystem des Redmi 14C verbaut Xiaomi zwei Linsen. Die Hauptlinse setzt dabei auf 50 Megapixel (f/1.8) Auflösung und wird von einem Tiefensensor mit zwei Megapixel flankiert. In der Front ist wiederum eine 13-MP-Selfiekamera eingelassen. Im Hinblick auf die Verbindungen unterstützt das Redmi 14C Wi-Fi 5 und Bluetooth 5.4, auf 5G müssen Sie allerdings verzichten. Die Akkukapazität beläuft sich auf 5.160 mAh und soll Herstellerangaben bis zu anderthalb Tage durchhalten.
Ab sofort führt Aldi Süd das Xiaomi Redmi 14C für einen Angebotspreis von 149 Euro. Zusätzlich dazu erhalten Kunden die In-Ear-Kopfhörer Redmi Buds 6 Play sowie das Aldi Talk Starter-Set mit einem Startguthaben von 10 Euro.
Aber auch ohne die Gratiszugaben zeigt sich das Aldi-Angebot als überzeugend: Der günstigste Vergleichspreis für das 256-GB-Modell liegt bei rund 162 Euro. Wenn Sie auf der Suche nach einem günstigen Android-Smartphone mit viel Speicher sind, können Sie beim Aldi-Deal also getrost zuschlagen.
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Die Besten Logitech-Gaming-Headsets Vergleich 2024
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Logitech zählt zu den größten Computerzubehör-Herstellern weltweit. Mit seiner umfangreichen Gaming-Gear-Sparte hat sich das Unternehmen auch bei Videospiel-Fans einen Namen gemacht. Diversen Tests im Internet zufolge können nicht nur die Tastaturen, Mäuse und Gamepads von Logitech überzeugen, sondern auch die Gaming-Headsets.
Empfinden Sie zu viel Kabelgewirr im Spielbereich als störend, dann wählen Sie jetzt ein kabelloses Logitech-Gaming-Headset aus unserer Vergleichstabelle.
Logitech G Pro X 2 Lightspeed:
Das Gaming-Headset Logitech G Pro X 2 Lightspeed bietet 50-mm-Graphen-Treiber für einen klaren Klang und unterstützt DTS:X-Kopfhörer 2.0 für ein überzeugendes 7.1-Surround-Erlebnis. Mit einem abnehmbaren Boom-Mikrofon sowie Bluetooth-, USB- und 3,5-mm-Aux-Anschlüssen ist es vielseitig einsetzbar. Wir können das Produkt vor allem für PC-, PS4-, PS5- und Nintendo Switch-Anwender empfehlen.
Logitech G PRO X Lightspeed:
Das G-PRO-X-LIGHTSPEED-Gaming-Headset von Logitech arbeitet kabellos und ist mit sehr guten Soundqualitäten für das nächste Game ausgestattet. Durch verstellbare Bügel kann ein bequemer Tragekomfort gewährleistet werden. Das Headset verfügt über ein abnehmbares Mikrofon und ist des Weiteren mit einem 3,5 mm Klinkenanschluss versehen, was uns für die Nutzung gut gefällt.
Logitech G735:
Das Logitech G735 kabellose Gaming-Headset bietet ein sehr gutes Tragegefühl mit seinem speziell für Gamer entwickelten Design, das auch für Personen mit kleinen Kopfgrößen und für Brillenträger geeignet ist. Mit seinem leichten Gewicht und den atmungsaktiven Ohrmuscheln ist es den ganzen Tag über bequem. Es ermöglicht die Wiedergabe über verschiedene Geräte hinweg und bietet eine duale Audiomischung für eine individuelle Einstellung von Spielton, Sprachchat und mehr.
Logitech G935:
Besten 7.1 Surround Sound verspricht das Logitech G935 Gaming Headset. Sowohl mit 3,5 mm Kabelanschluss als auch mit USB Sender kabellos nutzbar, kann das Headset sowohl am PC als auch an den gängigen Konsolen angeschlossen werden. Und mit der RGB-Beleuchtung sieht das Headset auch im Stream noch gut aus.
Logitech G Astro A30:
Die Logitech G Astro A30 ist ein kabelloses Headset mit abnehmbarem Mikrofon, das mit verschiedenen Gaming-Plattformen und Endgeräten kompatibel ist. Im Vergleich mit einigen anderen Gaming-Headsets von Logitech ist dieses Modell stabil konstruiert und bietet einen sehr guten Tragekomfort. Hervorheben wollen wir zusätzlich die lange Akkulaufzeit von bis zu 27 Stunden.
Logitech G Astro A50 X Lightspeed:
Das Gaming-Headset G Astro A50 X Lightspeed von Logitech überzeugt uns mit seiner Basisstation sowie der flexiblen Playsync-Eingangswechseltaste. Die ohrumschließenden PRO-G-Graphene-Lautsprecher liefern dabei einen besonders klaren Klang. Bemerkenswert ist für uns auch das Game-/Sprachchat-Balance-Feature, das die Vielzahl der Anwender zu schätzen weiß.
Logitech G733:
Das G733 von Logitech ist ein gutes Gaming-Head-Set, das nicht nur kabellos ist, sondern auch über einen Kopfbügel verfügt. Uns hat besonders gefallen, dass das Headset ultraleicht ist und entsprechend sehr angenehm zu tragen ist. Wir können das Produkt uneingeschränkt empfehlen.
Logitech G535 Lightspeed:
Das Logitech G535 LIGHTSPEED Wireless Gaming Headset ist ein gutes Headset, das für lange Gaming-Sessions konzipiert ist. Es bietet eine lange Akkulaufzeit von bis zu 33 Stunden und ist dank der LIGHTSPEED-Technologie zuverlässig kabellos. Die Bedienelemente an der Hörmuschel sind einfach zu erreichen, und das Headset lässt sich dank des federnden Wende-Aufhängungsbandes für den jeweiligen Träger verstellen. Der 40-mm-Lautsprecher sorgt für einen gestochen scharfen, klaren Stereoklang, der Ihr Spiel zum Leben erweckt.
Logitech G Pro X:
Das Logitech G PRO X Headset ist für viele Geräte geeignet und unterstützt dank des 7.1-Surround-Sounds die Immersion beim Gamen. Im unteren Preissegment angesiedelt, ist das Headset für Einsteiger gut geeignet. Besonders praktisch ist das abnehmbare Mikrofon, sodass nichts stört, wenn man sich gerade nicht im Chat unterhält.
Logitech G432:
Das G432 kabelgebundene Gaming-Headset von Logitech bietet eine bemerkenswerte Benutzerfreundlichkeit und Komfort. Die ergonomische Passform ermöglicht stundenlanges Spielen ohne Druckstellen oder Unannehmlichkeiten. Die Audioqualität ist beeindruckend und dank des 7.1 Surround Sounds erleben Sie ein immersives Spielerlebnis. Beim Vergleich mit anderen Logitech-Gaming-Kopfhörern haben wir festgestellt, dass dieses 7.1 Surround Sound bietet. Wie unsere Tabelle zeigt, ist dieses klimafreundlich.
Logitech G533:
Das Logitech G533 Gaming-Headset bietet in unserem Vergleich eine eindrucksvolle Audioerfahrung durch den virtuellen 7.1-Surround-Sound, der eine immersive Klangkulisse für Spiele und Medien schafft. Der Tragekomfort ist dank der durchdachten Ergonomie besonders hoch, und die kabellose Verbindung stellt eine ungebundene Bewegungsfreiheit sicher, was es zu einem Favoriten für Gamer macht, die Wert auf Freiheit und Komfort legen.
Logitech G435:
Das Logitech G435 Bluetooth-Gaming-Headset zeichnet sich durch seinen hohen Tragekomfort aus, da es besonders leicht ist und eine kabellose Verbindung bietet. Darüber hinaus befindet es sich im unteren Preissegment im Vergleich zu anderen Gaming-Headsets, was es aus unserer Sicht zu einer attraktiven Option für Spieler macht, die nach einer kostengünstigen, aber dennoch komfortablen Lösung suchen.
Logitech G335:
Das Logitech G335 ist ein leichtes, kabelgebundenes Gaming-Headset. Mit 240 g Gewicht, individueller Anpassung und Memory-Schaum-Ohrpolstern bietet es ganztägigen Komfort. Über den 3,5 mm Audioanschluss ist es mit PC, Laptop, Spielekonsolen und ausgewählten Mobilgeräten kompatibel. Uns überzeugt auch die Headset-Steuerung, welche schnelle Lautstärkeanpassungen ermöglichen. Das Mikrofon kann zudem hochgeklappt werden, um es zu stummschalten. Mit 40 mm Neodym-Treibern bietet das G335 klaren Stereoklang und eignet sich ideal für Ihre Gaming-Vorlieben.
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