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SteelSeries Arctis Pro Wireless Akku: Technische Details und Pflegetipps für die Modelle 800 & 840
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Die SteelSeries Arctis Pro Wireless Headsets (Modelle 800 und 840) setzen mit ihrer Dual-Battery-Technologie Maßstäbe in der Gaming-Audio-Branche. Herzstück dieser Funktionalität ist der SteelSeries Arctis Pro Wireless Akku mit der Codierung 160240. In diesem Artikel erklären wir die technischen Spezifikationen, geben Wartungstipps und zeigen, wie Sie die Akkulaufzeit dieser Premium-Headsets optimieren.
Technische Daten des SteelSeries Arctis Pro Wireless Akkus (160240)
Der originale 160240 Akku wurde speziell für die Arctis-Pro-Wireless-Serie entwickelt. Die Schlüsselparameter im Überblick:
- Kapazität: 700 mAh
- Spannung: 3.7 V
- Ladezeit: Ca. 3 Stunden (via USB-C)
- Betriebsdauer: Bis zu 12 Stunden (bei mittlerer Lautstärke)
Dank des Dual-Akku-Systems können Sie einen SteelSeries Arctis Pro Wireless Akku laden, während das Headset mit dem zweiten Akku weiterbetrieben wird.
Woran erkennen Sie einen defekten Akku?
Typische Anzeichen für einen notwendigen Austausch des 160240 Akkus sind:
- Reduzierte Laufzeit auf unter 4 Stunden
- Übermäßige Erwärmung während des Ladens
- Sichtbare Verformung des Akkugehäuses
- Fehlermeldungen "Battery Not Detected" im Base Station-Display
So maximieren Sie die Lebensdauer Ihres Headsets-Akkus
Mit diesen professionellen Pflegestrategien halten Sie Ihren SteelSeries Arctis Pro Wireless Akku länger leistungsfähig:
Optimale Ladegewohnheiten für den 160240 Akku
- Vermeiden Sie Tiefentladungen: Laden Sie bei 15-20% Restkapazität
- Nutzen Sie ausschließlich das mitgelieferte 5V/1A-Ladegerät
- Trennen Sie das Headset nach Volladung von der Stromquelle
- Lagern Sie Ersatzakkus bei 40-60% Ladung (20°C Raumtemperatur)
Umgebungsfaktoren, die den Akku schädigen
Der 160240 Akku reagiert empfindlich auf:
- Temperaturen unter 0°C oder über 45°C
- Hohe Luftfeuchtigkeit (über 80%)
- Direkte Sonneneinstrahlung
Originalakku vs. Drittanbieter-Produkte: Risiken und Alternativen
Beim Ersatz des SteelSeries Arctis Pro Wireless Akkus raten Experten dringend zu OEM-Teilen. Billigimitate bergen Gefahren:
Vorteile des 160240 OEM-Akkus
- Integrierter Temperatursensor zur Überhitzungsprävention
- Exakte Passform im Akkufach (0.5 mm Toleranz)
- Zertifizierte Kurzschlusssicherung
Anleitung zum sicheren Akkuwechsel
- Headset ausschalten und 10 Minuten abkühlen lassen
- Akkuabdeckung mit Plastikspatel vorsichtig aufhebeln
- 160240 Akku am Kontaktpunkt entnehmen
- Neuen Akku einrasten lassen und Systemtest durchführen
Wichtig: Die Gewährleistung erlischt bei Verwendung nicht zugelassener Akkus!
Fazit: Investition in Qualität lohnt sich
Der SteelSeries Arctis Pro Wireless Akku 160240 überzeugt durch seine auf Gaming-Anforderungen abgestimmte Konstruktion. Mit sachgemäßer Handhabung erreichen Sie bis zu 500 Ladezyklen bei minimalem Kapazitätsverlust. Achten Sie beim Kauf stets auf das holographische Sicherheitsetikett – ein Kennzeichen echter SteelSeries-Komponenten.
Google Pixel 4A Akku: Technische Details und Austauschtipps für das Modell G025J-B
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Das Google Pixel 4A gehört zu den beliebtesten Mittelklasse-Smartphones dank seiner kompakten Größe und leistungsstarken Funktionen. Ein zentraler Bestandteil ist dabei der Akku – speziell der G025J-B Akku – der das Gerät zuverlässig mit Energie versorgt. In diesem Artikel erfahren Sie alles über die technischen Spezifikationen, die Langlebigkeit und sinnvolle Pflegetipps für den Pixel 4A Akku.
Technische Spezifikationen des Google Pixel 4A Akkus (G025J-B)
Der Originalakku des Google Pixel 4A trägt die Modellnummer G025J-B und verfügt über eine Kapazität von 3080 mAh bei einer Spannung von 3.87 Volt. Diese Kombination ermöglicht eine Nutzungsdauer von bis zu 24 Stunden bei moderater Verwendung. Dank der 18-Watt-Schnellladefunktion lässt sich der Pixel 4A Akku in nur 30 Minuten auf etwa 50 % aufladen.
Wann ist ein Akku-Austausch notwendig?
Lithium-Ionen-Akkus wie der G025J-B Akku verlieren mit der Zeit an Effizienz. Typische Anzeichen für einen notwendigen Wechsel sind:
- Deutlich verkürzte Laufzeit trotz voller Ladung
- Aufgeblähter Akkukörper
- Plötzliche Neustarts des Geräts
Laut Herstellerangaben behält der Pixel 4A Akku nach 500 Ladezyklen noch etwa 80 % seiner Originalkapazität.
So verlängern Sie die Lebensdauer Ihres Akkus
Um die Haltbarkeit des G025J-B Akkus zu optimieren, empfehlen wir:
- Vermeiden Sie extremes Auf- oder Entladen (ideal: 20-80 % Ladestand)
- Nutzen Sie ausschließlich das originale Google-Ladegerät
- Schützen Sie das Gerät vor Temperaturen über 35°C
Originalersatzteile vs. Drittanbieter-Akkus: Was beachten?
Beim Kauf eines Ersatzakkus für das Google Pixel 4A ist Vorsicht geboten. Billigimitate des Pixel 4A Akkus weisen häufig folgende Risiken auf:
G025J-B Originalakku: Sicherheitsvorteile
- Zertifizierte Schutzschaltungen gegen Überhitzung
- Präzise Kalibrierung für genaue Ladestandsanzeige
- Garantierte Kompatibilität mit der Pixel-4A-Hardware
Anleitung zum professionellen Akkuwechsel
Der Austausch des G025J-B Akkus erfordert Fachwissen:
- Gerät vollständig ausschalten
- Rückseite vorsichtig mit Heißluft erwärmen und ablösen
- Akku-Verbindungsstecker trennen
- Neuen Pixel 4A Akku einsetzen und Komponenten testen
Hinweis: Google empfiehlt den Wechsel durch zertifizierte Servicepartner, um Wasserdichtigkeit und Funktionalität zu erhalten.
Fazit: Intelligentes Akku-Management für langanhaltende Performance
Der G025J-B Akku beweist mit seiner durchdachten Konstruktion, warum Originalkomponenten entscheidend sind. Durch sachgemäße Nutzung und rechtzeitigen Austausch können Pixel-4A-Besitzer die volle Geräteleistung über Jahre hinweg nutzen. Achten Sie bei Ersatzteilen stets auf CE-Kennzeichnung und Herstellerzertifizierung.
Smartphone Nachts Ausschalten: Strahlenbelastung Reduzieren und Akku-Lebensdauer Verlängern
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Das Smartphone ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken – ob für Kommunikation, Entertainment oder Organisation. Doch die permanente Präsenz des Geräts wirft Fragen auf: Sollte man das Handy nachts ausschalten, um Strahlenbelastung zu minimieren und die Technik zu schonen?
Strahlenbelastung im Schlaf: Vorsorge statt Panik
Moderne Smartphones nutzen hochfrequente elektromagnetische Felder für Mobilfunk, WLAN und Bluetooth. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BFS) betont zwar, dass nach aktuellem Wissensstand keine direkte Gesundheitsgefahr besteht. Da Langzeitstudien jedoch fehlen, empfiehlt das BFS, die Strahlenexposition vorsorglich zu reduzieren.
Hier reicht es bereits, das Gerät nachts nicht direkt am Kopfkissen zu platzieren. Doch ein vollständiges Ausschalten des Smartphones verringert die Strahlenbelastung laut Experten um ein Vielfaches. Zudem entfällt der psychologische Druck, ständig erreichbar zu sein – ein Pluspunkt für die Schlafqualität.
Gesundheitliche Vorteile: Erholung ohne digitalen Stress
Studien der International School of Management (ISM) zeigen: Bewusste Handypausen verbessern die psychische Regeneration. Wer das Smartphone nachts ausschaltet, reduziert das Verlangen nach ständiger Nutzung und fördert tieferen Schlaf. Die AOK bestätigt, dass guter Schlaf Herz, Immunsystem und Konzentration stärkt.
Technik schonen: Akku-Laufzeit und Systemstabilität optimieren
Nicht nur die Gesundheit profitiert: Ein ausgeschaltetes Smartphone verlängert die Lebensdauer des Akkus. Lithium-Ionen-Batterien leiden unter Dauerladen – wer das Gerät nachts nicht am Kabel lässt, vermeidet Überhitzung und Kapazitätsverlust. Zudem stoppt das Ausschalten Hintergrundprozesse wie App-Updates oder Netzwerksuche, was den Stromverbrauch im Standby-Modus um bis zu 20% reduziert.
Ein nächtlicher Soft Reset durch Ausschalten bereinigt zudem den Arbeitsspeicher, schließt fehlerhafte Prozesse und aktualisiert Systemverbindungen. Der Flugmodus reicht hier nicht aus, da er Hintergrundaktivitäten nicht vollständig unterbindet.
Nachhaltigkeit: Längere Nutzungsdauer schont Ressourcen
Indem das Ausschalten des Smartphones Akku und Hardware schont, verzögert es den Geräteaustausch. Laut Umweltbundesamt landen jährlich über 20 Millionen Altgeräte in Deutschland im Müll – oft wegen defekter Akkus. Wer sein Handy nachts konsequent ausschaltet, kann dessen Lebensdauer um bis zu zwei Jahre verlängern und leistet so einen Beitrag zur Ressourcenschonung.
Fazit
Das nächtliche Ausschalten des Smartphones bietet ein Dreifachplus: geringere Strahlenbelastung, besseren Schlaf und technische Langlebigkeit. Wer zusätzlich auf nächtliches Laden verzichtet und regelmäßige Soft Resets durchführt, optimiert sowohl die persönliche Gesundheit als auch die Nachhaltigkeit seines Geräts.
Handy Akkus
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Handy-Akku in zwei Sekunden Aufladen: Das soll bald Möglich Sein – doch das Eignet sich Nicht für Alle
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Ein leerer Handy-Akku und kaum Zeit, ihn aufzuladen? Dieses Problem könnte ab 2025 der Vergangenheit angehören – zumindest für Besitzer eines iPhones 14, 15 oder 16. Das Swippitt Instant Power System verspricht, das Aufladen des Handys in wenigen Sekunden zu ermöglichen – ohne Kabel, ohne Wartezeit. Doch ist das System wirklich alltagstauglich, oder handelt es sich um eine teure Nischenlösung?
Wie funktioniert das Swippitt-System?
Das Prinzip hinter Swippitt ist simpel: Statt das Handy aufzuladen, wird der Akku einfach ausgetauscht. Das System besteht aus zwei Hauptkomponenten:
- Swippitt Link: Eine spezielle Schutzhülle mit integriertem Akku (3.500 mAh), die das Smartphone mit Energie versorgt.
- Swippitt Hub: Eine Ladestation, die bis zu fünf Ersatzakkus gleichzeitig aufladen und in nur zwei Sekunden austauschen kann.
Legt man das Handy mit der Link-Hülle in den Hub, wird der leere Akku automatisch durch einen vollen ersetzt. Der gesamte Prozess dauert laut Hersteller nur zwei Sekunden – schneller als jede kabelgebundene oder kabellose Ladeoption.
Vorteile des Swippitt-Systems
Der offensichtlichste Vorteil ist die Zeitersparnis. Während traditionelles Aufladen trotz Schnelllade-Technologien oft 30 bis 60 Minuten dauert, bietet Swippitt eine sofortige Lösung. Unterwegs wird der nächste Ersatzakku bereits aufgeladen, sodass immer ein voller Akku bereitsteht. Dieses Wechselsystem erinnert an bewährte Konzepte wie bei Kameras oder Elektrowerkzeugen.
Ein weiterer Pluspunkt ist die geringe Abhängigkeit von Kabeln und Steckdosen. In stressigen Situationen, in denen jede Sekunde zählt, könnte Swippitt eine echte Revolution sein.
Nachteile und Kritikpunkte
Doch das System hat auch seine Schattenseiten. Zunächst ist Swippitt aktuell nur für iPhone 14, 15 und 16 verfügbar. Eine Erweiterung für Android-Geräte ist erst für Ende 2025 geplant. Das bedeutet, dass nicht jeder sofort in den Genuss der neuen Technologie kommt.
Hinzu kommt der relativ hohe Preis: Der Hub kostet 460 US-Dollar (Einführungspreis: 360 Dollar), und eine Link-Hülle schlägt mit 120 Dollar (Einführungspreis: 96 Dollar) zu Buche. In Europa müssen Nutzer mit etwa 330 Euro für den Hub und 110 Euro für die Hülle rechnen. Das ist ein stolzer Preis, insbesondere wenn man bedenkt, dass das System nicht für alle Smartphone-Modelle kompatibel ist.
Ein weiterer Kritikpunkt ist die sperrige Bauweise. Während kabellose Ladegeräte oder Powerbanks kompakt und leicht zu transportieren sind, benötigt Swippitt eine relativ große Ladestation und eine dickere Handyhülle. Für Nutzer, die ihr Smartphone gerne schlank halten, könnte dies ein Dealbreaker sein.
Ist Swippitt wirklich alltagstauglich?
Trotz der innovativen Technologie bleibt Swippitt letztlich ein Wechselsystem. Der Akku wird nicht in zwei Sekunden aufgeladen – er wird nur ersetzt. Für Nutzer, die ihr Handy ohnehin über Nacht aufladen oder eine klassische Powerbank nutzen, bietet das System kaum einen Mehrwert.
Zudem gibt es Bedenken hinsichtlich der Haltbarkeit der Akkus. Werden diese ständig geladen und entladen, könnte sich ihre Lebensdauer möglicherweise schneller verkürzen als bei regulären Smartphone-Akkus.
Fazit
Das Swippitt Instant Power System zeigt eine interessante Alternative zum klassischen Handy-Aufladen, insbesondere für Nutzer, die keine Zeit haben, auf das Laden zu warten. Doch die hohen Kosten, die eingeschränkte Kompatibilität und die sperrige Bauweise machen das System nicht für jeden zur perfekten Lösung.
Für Power-User, die sich nie wieder um leere Akkus kümmern wollen, könnte sich die Investition lohnen. Doch für Gelegenheitsnutzer oder Menschen, die ihr Smartphone ohnehin regelmäßig laden, bleibt Swippitt nach aktuellem Stand eher eine kostspielige Spielerei. Ob sich das System langfristig durchsetzen wird, bleibt abzuwarten.
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Samsung enthüllt das Galaxy S25 Ultra: Neuerungen und Verbesserungen im Detail
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Auf dem Galaxy Unpacked-Event 2025 hat Samsung wie erwartet sein neues Flaggschiff, das Galaxy S25 Ultra, vorgestellt. Das Top-Smartphone der südkoreanischen Firma bringt einige spannende Neuerungen mit sich, die es von seinem Vorgänger, dem Galaxy S24 Ultra, abheben. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Änderungen und Verbesserungen, die das S25 Ultra zu bieten hat.
Design und Display: Größer, leichter und robuster
Äußerlich setzt Samsung beim Galaxy S25 Ultra auf ein vertrautes Design, das jedoch einige subtile, aber bedeutende Verbesserungen aufweist. Wie das Technik-Portal heise berichtet, besteht die Rückseite des Geräts aus mattem Glas, während der Rahmen bei den Basismodellen aus Aluminium und beim Ultra-Modell aus einer Titan-Metall-Legierung gefertigt ist. Dies verleiht dem Smartphone nicht nur eine hochwertige Haptik, sondern auch eine erhöhte Robustheit.
Das Display des S25 Ultra ist mit 6,9 Zoll etwas größer als das des Vorgängers (6,8 Zoll) und verfügt über eine OLED-Technologie mit einer dynamischen Bildwiederholungsrate von 120 Hz. Die Auflösung beträgt 3.120 x 1.440 Pixel, was für gestochen scharfe Bilder und flüssiges Scrollen sorgt. Ein besonderes Highlight ist das neue Gorilla Glass Armor 2, das laut Samsung noch bruchfester und reflexionsärmer sein soll als das Vorgängermodell.
Leistung und KI: Galaxy AI 2.0 und Snapdragon X Elite
Unter der Haube wird das Galaxy S25 Ultra vom Qualcomm Snapdragon X Elite for Galaxy angetrieben, der mit einer Taktrate von bis zu 4,47 GHz beeindruckende Leistung bietet. Dies sorgt für eine flüssige Performance, selbst bei anspruchsvollen Anwendungen und Spielen.
Ein weiteres Highlight ist die verbesserte Künstliche Intelligenz (KI), die Samsung als Galaxy AI 2.0 bezeichnet. Diese neue KI ist tiefer in das System integriert und soll komplexe Aufgaben besser verstehen und ausführen können. Samsung spricht hier von sogenannten „AI Agents“, die es ermöglichen sollen, mit dem Smartphone so zu interagieren, als würde man mit einem Menschen sprechen. Dies könnte die Art und Weise, wie wir unsere Geräte nutzen, grundlegend verändern.
Kamera: Signifikante Verbesserungen bei der Bildqualität
Die Kamera des Galaxy S25 Ultra hat ebenfalls ein Upgrade erfahren. Wie connect berichtet, bleibt Samsung bei der bewährten Anordnung mit vier Brennweiten und zwei Zoomstufen bei 3x und 5x. Der Ultraweitwinkel löst nun mit 50 Megapixeln auf, im Vergleich zu den 12 Megapixeln des Vorgängers. Dies ermöglicht nicht nur detailreichere Aufnahmen, sondern auch beeindruckende Makroaufnahmen mit hoher Auflösung.
Die Hauptkamera besteht aus einem Ultraweitwinkel mit 50 MP (F2.2), einem Weitwinkel mit 200 MP (F1.7, OIS), einem 3x-Zoom mit 10 MP (F2.4) und einem 5x-Zoom mit 50 MP (F3.4). Die Frontkamera verfügt über 12 MP und ist damit ideal für Selfies und Videoanrufe.
Konnektivität und Akku: Schnellladung und moderne Standards
Das Galaxy S25 Ultra unterstützt eine Vielzahl von Konnektivitätsoptionen, darunter 5G, 4G, 3G, 2G, WiFi 6E, WiFi 7, Bluetooth 5.4, UWB, NFC und USB-C. Es bietet zudem Dual-SIM-Unterstützung mit einer Nano-SIM, einer weiteren Nano-SIM und einer eSIM, sodass bis zu zwei SIM-Karten parallel genutzt werden können.
Der Akku des S25 Ultra hat eine Kapazität von 5.000 mAh und unterstützt Wireless Reverse Charging, Schnellladen mit 45 Watt (Netzteil nicht im Lieferumfang enthalten) sowie kabelloses Laden mit 15 Watt. Dies sorgt für eine lange Laufzeit und schnelle Aufladung, selbst bei intensiver Nutzung.
System und Besonderheiten: One UI 7 und IP68-Zertifizierung
Das Galaxy S25 Ultra läuft mit One UI 7 auf Basis von Android 15, was eine benutzerfreundliche und intuitive Bedienung gewährleistet. Zu den weiteren Besonderheiten zählen die IP68-Zertifizierung für Wasser- und Staubdichtigkeit, die Stiftbedienung sowie Stereolautsprecher für ein immersives Audioerlebnis.
Preis und Verfügbarkeit
Das Galaxy S25 Ultra wird in drei Speichervarianten erhältlich sein:
- 256 GB für 1.449 Euro
- 512 GB für 1.569 Euro
- 1 TB für 1.809 Euro
Der Verkaufsstart ist laut connect für den 6. Februar 2025 geplant.
Fazit
Das Samsung Galaxy S25 Ultra setzt neue Maßstäbe in Sachen Design, Leistung und Kameraqualität. Mit seinem größeren Display, der verbesserten KI und den signifikanten Kamera-Upgrades ist es ein würdiger Nachfolger des S24 Ultra. Wer auf der Suche nach einem leistungsstarken und vielseitigen Smartphone ist, sollte das S25 Ultra definitiv im Auge behalten.
Übrigens: Wenn Sie Ihr Handy nachts ausschalten möchten, reicht der Flugmodus nicht aus – ein vollständiges Herunterfahren ist empfehlenswert, um den Akku zu schonen und Strahlung zu minimieren.
Samsung Galaxy Handys Akku
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Wie Sie den Akku Ihres iPhones Schonen und Seine Lebensdauer Verlängern Können
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Der Akku eines iPhones ist ein zentraler Bestandteil des Geräts, der mit der Zeit an Leistung verliert. Während ein neues iPhone problemlos einen Tag durchhält, kann es nach einigen Jahren schwieriger werden, ohne Zwischenladen auszukommen. Dies liegt nicht nur am natürlichen Verschleiß, sondern auch an der Art und Weise, wie wir unser Smartphone nutzen. Um die Lebensdauer des Akkus zu verlängern, gibt es einige wichtige Tipps, die Sie beachten sollten.
Die Lebensdauer eines iPhone-Akkus
Smartphone-Akkus, insbesondere Lithium-Ionen-Akkus, haben eine begrenzte Lebensdauer. In der Regel halten sie drei bis fünf Jahre oder durchlaufen 500 bis 1.000 Ladezyklen. Danach nimmt ihre Kapazität deutlich ab. Drei Hauptfaktoren beeinflussen die Gesundheit des Akkus:
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Anzahl der Ladezyklen: Jedes Mal, wenn Sie den Akku aufladen, altert er ein wenig.
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Wärme: Hohe Temperaturen können den Akku stark belasten.
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Alter: Mit der Zeit verliert der Akku natürlicherweise an Kapazität.
Optimale Ladegewohnheiten für Ihren iPhone-Akku
Um die Lebensdauer Ihres iPhone-Akkus zu verlängern, sollten Sie einige grundlegende Ladegewohnheiten beachten:
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Akkustand zwischen 30 und 90 Prozent halten: Laden Sie Ihr iPhone auf, wenn der Akkustand unter 50 Prozent fällt, und ziehen Sie es vom Ladegerät, bevor es 100 Prozent erreicht. Der letzte Abschnitt von 80 auf 100 Prozent belastet den Akku besonders stark und lässt ihn schneller altern.
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Vermeiden Sie extreme Akkustände: Sowohl ein zu hoher als auch ein zu niedriger Akkustand kann den Akku schädigen. Versuchen Sie, den Akkustand im mittleren Bereich zu halten, und laden Sie Ihr iPhone lieber mehrmals am Tag etwas auf, als es einmal komplett zu laden.
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Benachrichtigungen für den Akkustand einrichten: Mit der App "Kurzbefehle" können Sie Automatisierungen erstellen, die Sie benachrichtigen, wenn der Akkustand unter 40 Prozent fällt oder über 80 Prozent steigt. Dies hilft Ihnen, den optimalen Ladebereich einzuhalten.
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Optimiertes Laden nutzen: Mit iOS 13 hat Apple die Funktion "Optimiertes Laden" eingeführt, die den Ladevorgang auf 80 Prozent begrenzt und basierend auf Ihren Nutzungsgewohnheiten den Rest auflädt, wenn es notwendig ist. Diese Funktion ist standardmäßig aktiviert und kann in den Einstellungen unter "Batterie > Batteriezustand" überprüft werden.
Schnellladen und induktives Laden – schädlich oder nicht?
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Schnellladen: Moderne iPhones unterstützen schnelles Aufladen, was an sich nicht schädlich für den Akku ist. Allerdings kann die dabei entstehende Wärme den Akku belasten. Achten Sie darauf, dass Ihr iPhone nicht über längere Zeit hohen Temperaturen ausgesetzt ist, insbesondere im Sommer.
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Induktives Laden: Beim kabellosen Laden entsteht mehr Wärme, da die Spule im iPhone warm wird. Qi-zertifizierte Ladegeräte reduzieren jedoch die Ladeleistung, wenn sie zu warm werden, sodass kritische Temperaturen vermieden werden. Solange Sie ein zertifiziertes Ladegerät verwenden, ist induktives Laden nicht schädlicher als kabelgebundenes Laden.
Das richtige Ladegerät verwenden
Um auf der sicheren Seite zu sein, sollten Sie immer ein Apple-zertifiziertes Ladegerät und ein Lightning-Kabel verwenden. Billige No-Name-Produkte können nicht nur den Akku schädigen, sondern auch zu Schäden führen, die nicht von der Garantie abgedeckt sind. Für kabelloses Laden empfehlen sich Geräte mit Magsafe- oder Qi-Zertifizierung.
Fazit
Die Pflege Ihres iPhone-Akkus ist entscheidend, um seine Lebensdauer zu verlängern. Indem Sie den Akkustand im mittleren Bereich halten, extreme Temperaturen vermeiden und die richtigen Ladegeräte verwenden, können Sie die Gesundheit Ihres Akkus deutlich verbessern. Mit diesen Tipps bleibt Ihr iPhone länger leistungsfähig, und Sie müssen sich seltener Gedanken über einen schwachen Akku machen.
Batterielaufzeit verlängern: 10 Windows-11-Tricks für nachhaltigen Akkubetrieb
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Moderne Notebooks bieten zwar immer effizientere Energiekonzepte, doch mit gezielten Einstellungen können Sie die Leistung Ihres bestehenden Geräts deutlich optimieren. Wir verraten bewährte Methoden, wie Sie Windows 11 akkuschonend nutzen - für mehr Mobilität und Gerätegesundheit.
1. Intelligenter Energiesparmodus nutzen
Windows 11 verfügt über einen dynamischen Stromsparmechanismus, der automatisch Ressourcen optimiert. Aktivieren Sie diese Funktion über das Akkusymbol in der Taskleiste oder unter Einstellungen > System > Energie & Akku. Tipp: Konfigurieren Sie die automatische Aktivierung bei Netzbetriebstrennung für maximale Effizienz.
2. Leistungsprofile intelligent steuern
Anpassbare Energiepläne ermöglichen bedarfsgerechtes Power-Management. Neben dem Standardprofil "Empfohlen" bieten die Optionen "Höhere Effizienz" und "Maximale Leistung" differenzierte Einstellungsmöglichkeiten. Experimentieren Sie mit verschiedenen Profilen für unterschiedliche Nutzungsszenarien.
3. Adaptive Displayhelligkeit einstellen
Moderne Panels verfügen oft über Umgebungslichtsensoren. Aktivieren Sie die automatische Helligkeitsregulierung oder nutzen Sie die Tastenkombination Fn + Helligkeitstaste. Ein Reduzieren der Helligkeit um 25% kann die Betriebsdauer signifikant erhöhen.
4. Schlafmodus-Intervalle anpassen
Optimieren Sie die Standby-Zeiten unter Energieoptionen > Bildschirm ausschalten. Für Office-Anwender empfehlen sich 5-10 Minuten Inaktivität, während mobile Nutzer kürzere Intervalle wählen sollten. Besonders effektiv: Kombinieren Sie dies mit aktiviertem Schnellstart.
5. Hintergrundprozesse analysieren
Der integrierte Ressourcenmonitor (Strg + Umschalt + Esc) offenbart versteckte Energiefresser. Achten Sie besonders auf:
- Hintergrunddienste mit hohem "Energieverbrauch (Trend)"
- Automatische Cloud-Synchronisationen
- Unnötige Systemüberwachungstools
6. Startprogramme deaktivieren
Reduzieren Sie Autostart-Anwendungen über den Task-Manager. Praxistipp: Deaktivieren Sie nur bekannte Programme und nutzen die "Online suchen"-Funktion bei unbekannten Einträgen. Dies verkürzt nicht nur die Startzeit, sondern entlastet dauerhaft die Batterie.
7. Modernen Standby-Modus nutzen
Windows 11 bietet verbesserte Ruhezustandsfunktionen:
- Connected Standby für schnelles Reaktivieren
- Aktivitätsbasierte Prozesssteuerung
- Netzwerkabhängige Energiestufen
Deaktivieren Sie jedoch automatische Updates im Standby über die Energieeinstellungen.
8. Ladezyklus-Management
Moderne Lithium-Ionen-Akkus profitieren von teilweisen Ladungen. Aktivieren Sie die intelligente Ladefunktion (Einstellungen > System > Energie & Akku > Akkupflege) für automatische Ladestops bei 80-90%. Vermeiden Sie zudem:
- Dauerhaftes Laden bei 100%
- Tiefentladungen unter 20%
- Hitzeexposition über 35°C
9. Peripheriegeräte optimieren
Externe Komponenten beeinflussen den Verbrauch:
- Deaktivieren Sie ungenutzte Bluetooth-Devices
- Nutzen USB-C-Hubs mit eigenem Netzteil
- Reduzieren Sie Hintergrundbeleuchtung bei Gaming-Keyboards
10. Regelmäßige Systemwartung
Implementieren Sie einen Wartungsplan:
- Monatliche Batteriekalibrierung (vollständige Ladung/Entladung)
- Quartalsweise Überprüfung der Akkukapazität via PowerShell (powercfg /batteryreport)
- Jährliche Lüfterreinigung zur Wärmereduzierung
Laptop Akkus
Wir haben eine riesige Auswahl an Akkus passend für Laptop und Notebook aller gängigen Marken - und auch jene, die nicht so gängig sind! Passende Akkus für Top-Geräte wie z.B. Apple Mac, Samsung Galaxy Book, Medion Akoya oder "Klassiker" wie die HP und Dell Precision Laptop haben wir auf Lager, und viele mehr können wir sehr kurzfristig liefern. Verlängere die Laufzeit deines Notebooks ✓ Laptop-Akkus einfach selbst austauschen ✓ Jetzt bei AkkusMarkt online kaufen! Hier finden Sie 100% kompatibler Ersatz Akkus vom Hersteller oder hochwertige Nachbauten für die unterschiedlichsten Modelle.
Fazit:
Durch Kombination dieser Maßnahmen lässt sich die Akkulaufzeit um bis zu 40% verlängern. Entscheidend ist dabei die Balance zwischen Performance und Effizienz - passen Sie die Einstellungen regelmäßig an Ihre aktuellen Nutzungsgewohnheiten an. Moderne Windows-11-Funktionen wie adaptives Charging und prädiktiver Energiemodus unterstützen Sie dabei automatisch.
Das Aufblähen des Laptop-Akkus: Ursachen, Risiken und Prävention
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Moderne Akkus in Laptops bieten in der Regel eine lange Betriebszeit und sind leicht, kompakt und zuverlässig. Doch wie bei jeder Batterie kommt es auch hier mit der Zeit zu einem natürlichen Verschleiß. In einigen Fällen kann es jedoch zu einer ernsthaften Beschädigung kommen – ein besonders alarmierendes Symptom ist das Aufblähen des Akkus. Ein aufgeblähter Akku kann nicht nur die Leistung des Geräts beeinträchtigen, sondern stellt auch ein Sicherheitsrisiko dar. Es ist daher wichtig, dieses Problem frühzeitig zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren.
Wann kommt es zu einem Aufblähen des Akkus?
Lithium-Ionen-Akkus, die in vielen Laptops verwendet werden, sind besonders effizient und zeichnen sich durch einen „Memory-Effekt“ aus, der bei ordnungsgemäßer Nutzung ihre Lebensdauer verlängert. Dennoch kann es bei Beschädigung, Überhitzung oder einer fehlerhaften Herstellung des Akkus zu Problemen kommen. Diese Faktoren können dazu führen, dass der Akku Gase freisetzt, die sich im Inneren ansammeln und das Aufblähen verursachen. Das Aufblähen ist ein Sicherheitsmechanismus des Akkus, der darauf abzielt, das Risiko eines Brandes zu verringern.
Das Aufblähen des Akkus tritt in der Regel selten auf, kann jedoch durch übermäßige Wärme, Abnutzung oder minderwertige Akkus begünstigt werden. Einige Laptop-Modelle, insbesondere von Marken wie Asus (z. B. R556L) und Dell, sind häufiger von dieser Problematik betroffen.
Wie kann ein aufgeblähter Akku festgestellt werden?
Ein aufgeblähter Akku macht sich vor allem durch eine Verformung des Laptopgehäuses bemerkbar. Mit der Zeit wird diese Verformung immer deutlicher sichtbar. Begleitende Symptome können sein:
- Überhitzung des Laptops
- Sehr kurze Akkulaufzeit
- Probleme mit dem Touchpad (z. B. hört es auf zu reagieren, weil der Akku Druck ausübt)
- Schwierigkeiten beim Trennen des Laptops vom Stromnetz (z. B. das Display geht aus)
- Schäden an der Tastatur
Ist ein aufgeblähter Akku gefährlich?
Ja, ein aufgeblähter Akku ist durchaus gefährlich. In vielen Fällen wird der Akku irgendwann einfach nicht mehr funktionieren, aber in extremen Fällen kann er ernsthafte Schäden verursachen. So kann es beispielsweise dazu kommen, dass das Touchpad durch den Druck des Akkus „herausgedrückt“ wird. Das größte Risiko stellt jedoch die Brandgefahr dar: Ein aufgeblähter Akku kann bei weiteren Schäden zu einem Feuer führen, was irreversible Schäden am Laptop zur Folge haben kann.
Was sollte getan werden, wenn der Akku aufbläht?
Wenn Sie feststellen, dass der Akku Ihres Laptops aufgebläht ist, sollten Sie ihn umgehend austauschen. Achten Sie darauf, sofort Maßnahmen zu ergreifen, wenn Sie Symptome erkennen, die auf einen beschädigten Akku hinweisen.
Folgende Schritte sollten Sie befolgen:
- Laptop vom Stromnetz trennen: Schalten Sie das Gerät sofort aus und entfernen Sie das Netzteil.
- Lassen Sie das Gerät abkühlen: Legen Sie den Laptop auf eine flache, stabile Oberfläche und entfernen Sie alles, was Feuer fangen könnte.
- Vorsichtig Akku entfernen: Wenn möglich, entnehmen Sie den Akku vorsichtig. Achten Sie darauf, ihn nicht mit scharfen Gegenständen zu beschädigen. Sollte der Akku schwierig zu entfernen sein, ziehen Sie einen Fachmann zu Rate.
- Richtige Entsorgung: Entsorgen Sie den beschädigten Akku ordnungsgemäß – werfen Sie ihn keinesfalls in den normalen Müll! Akkus sollten immer in dafür vorgesehenen Sammelstellen abgegeben werden.
Falls Sie sich unsicher sind oder der Akku nicht ohne weiteres entfernt werden kann, wenden Sie sich an einen Fachservice. Wenn das Gerät noch unter Garantie steht, melden Sie den Defekt und lassen Sie den Akku gegebenenfalls kostenfrei austauschen.
Kann dem Aufblähen des Akkus vorgebeugt werden?
Es gibt keine 100%ige Garantie, dass ein Akku nicht beschädigt wird, aber durch eine sorgfältige Nutzung können Sie das Risiko minimieren:
- Überhitzung vermeiden: Stellen Sie sicher, dass der Laptop nicht übermäßig heiß wird, indem Sie ihn auf einer stabilen und gut belüfteten Oberfläche verwenden.
- Richtiges Laden: Vermeiden Sie es, den Akku vollständig entladen oder ständig am Stromnetz angeschlossen zu lassen. Ein moderates Ladeverhalten kann die Lebensdauer des Akkus verlängern.
- Qualität des Ladegeräts: Verwenden Sie immer ein Ladegerät, das speziell für Ihren Laptop geeignet ist und die richtigen Parameter liefert.
- Hochwertige Ersatzakkus: Achten Sie beim Kauf eines neuen Akkus auf Qualität und wählen Sie nach Möglichkeit Originalprodukte oder von renommierten Herstellern.
- Frühzeitige Akkuüberprüfung: Wenn Sie feststellen, dass der Akku überhitzt oder die Laufzeit stark verkürzt ist, denken Sie daran, den Akku so bald wie möglich auszutauschen.
Fazit
Das Aufblähen des Akkus ist ein ernstes Problem, das nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollte. Wenn Sie feststellen, dass der Akku Ihres Laptops diese Symptome zeigt, handeln Sie schnell, um Schäden am Gerät und Risiken für Ihre Sicherheit zu vermeiden. Achten Sie darauf, den Akku korrekt zu pflegen und bei Bedarf zu ersetzen, um eine lange Lebensdauer Ihres Laptops zu gewährleisten.
Erste Lade-Tipps für Akkus: Mythen und Fakten rund um den richtigen Umgang
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Nehmen Sie ein technisches Gerät mit Akku zum ersten Mal in Betrieb, damit das so bleibt, will man von Anfang an alles richtig machen: Kratzer und Schmutz vermeiden und den neuen Akku richtig laden. Wir zeigen Ihnen, worauf es bei der ersten Aufladung ankommt und welche Irrtümer es gibt.
Akku beim ersten Mal sehr lange laden - bringt das was?
Beim ersten Mal Laden schwören viele Nutzer auf mehrere Stunden Ladezeit. Immer wieder liest man in Foren, dass der Akku 12 Stunden lang am Strom bleiben soll. Ob das wirklich sinnvoll ist, lesen Sie im Folgenden.
> Dieser Vorgang macht zwar wirklich Sinn und nennt sich Neukonditionierung, allerdings nur bei Nickel-Cadmium-Akkus. In aktuellen Geräten werden jedoch keine NiCd-Akkus mehr verwendet.
> Mittlerweile wird quasi jedes technische Gerät - wie Smartphones und Kameras - mit einem Lithium-Ionen-Akku versehen. Hier hat das lange Aufladen beim ersten Mal keinen positiven Effekt. Ist der Akku voll, wird die Stromzufuhr gestoppt.
Akku beim ersten Mal richtig laden - so geht's
Laden Sie einen Akku zum ersten Mal, sollten Sie ihn komplett aufladen. Das verbessert zwar nicht die Leistung des Lithium-Ionen-Akkus, jedoch die Genauigkeit der Anzeige.
> Packen Sie zum Beispiel Ihr neues Smartphone aus, muss das Gerät erst einmal lernen, wie viel Leistung der Akku überhaupt speichern kann. Somit wird die Zuverlässigkeit der Akku-Anzeige gewährleistet.
Akku richtig aufladen - weitere Irrtümer im Check
Nicht nur um das erste Laden ranken sich viele Mythen, auch beim täglichen Laden gibt es viele Irrtümer, die sich wacker halten.
1.Das falsche Netzteil: Für Smartphones, die per USB-Kabel aufgeladen werden, gibt es keine falschen Netzteile. Auch mit Android-Adaptern lässt sich ein iPhone aufladen und andersrum. Aufgrund von verschiedenen Schnelllade-Technologien, kann sich der Vorgang allerdings verzögern. Einen Schaden nehmen die Geräte durch ein fremdes Netzteil jedoch nicht.
2.Das Kabel nicht zu oft ein- und aus stöpseln: Die Lebensdauer eines Akkus ist begrenzt, mal hält er länger, mal kürzer. Im Schnitt schafft jeder Akku jedoch mehrere Hundert Ladezyklen. Ein kompletter Ladezyklus ist abgeschlossen, wenn 100 Prozent geladen sind. Dabei ist es egal, ob Sie von 0 bis 100 Prozent oder viermal von 75 bis 100 Prozent laden. Modernen Akkus ist es vollkommen egal, wie oft und wie lange sie geladen werden.
3.Der Memory-Effekt: Der sogenannte Memory-Effekt existiert tatsächlich. Wird ein Akku immer nur von 30 bis 100 Prozent aufgeladen, "vergisst" der Akku mit der Zeit, dass die letzten 30 Prozent an Akkuleistung überhaupt existieren, da diese nie beansprucht werden. Daher wird geraten, Akkus regelmäßig komplett zu entladen, um sie dann komplett von 0 auf 100 Prozent zu laden. Das war zumindest früher bei Nickel-Cadmium-Akkus der Fall. Bei modernen Lithium-Ionen-Akku existiert dieser Effekt nicht mehr. Mit den neuen Lithium-Ionen-Akkus ist diese 100 %-Regel Schnee von gestern. Mittlerweile musst du nicht mehr ungeduldig vor dem neuen Handy sitzen, bis du es endlich verwenden kannst. Ein bisschen laden reicht aus, optimal sind 85 %.
Samsungs Galaxy Tab S10+ ist ein Tablet für gehobene Ansprüche
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- Geschrieben von akkusmarkt
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Auch bei Tablets markiert die S-Serie die Speerspitze von Samsungs Produktlinie, dabei ist das Galaxy Tab S10+ der kleine Bruder des Ultra-Modells. Was kann der 12-Zöller? Das Samsung Galaxy Tab S10+ startet mit WiFi und 256 GB bei 1.119 Euro, mit 512 GB steigt der Preis auf 1.239 Euro.
Bei seiner neuen Tablet-Generation streicht Samsung die Produktlinie von drei auf zwei Größenklassen zusammen: Tab S10 Ultra und Tab S10+. Ein Galaxy Tab S10 mit 11-Zoll-Display wird es nicht geben. Samsung begründet diesen Schritt mit einer geringeren Nachfrage: Wer sich für ein Premium-Tablet entscheide, möchte auch ein möglichst großes Display.
Preislich gibt es dagegen keine Unterschiede zur Vorgängergeneration. Das Galaxy Tab S10+ wird in zwei Speicherkonfigurationen (256 GB / 512 GB) verkauft, die jeweils mit und ohne 5G-Mobilfunkmodem erhältlich sind. In der günstigsten Variante 256 GB WiFi bezahlt man 1.119 Euro, der Preis steigt auf 1.239 Euro mit 512 GB. In der teuersten Variante mit 512 GB und 5G bezahlt man 1.389 Euro. Die Preise entsprechen 1:1 der S9+-Serie bei Marktstart.
Die Vorgängerserie bietet sich auch als Alternative an. Ein Galaxy Tab S9+ WiFi 256 GB haben wir bereits für 800 Euro gesehen. Davon abgesehen gibt es nicht viele Hersteller, die bei Tablets so weit oben ansetzen. Außer Apple natürlich. Ein iPad Air 13 Zoll startet bei 949 Euro, das iPad Pro 13 Zoll gibt es für 1.549 Euro aufwärts.
Design, Haptik, Gewicht
Das Tab S10+ 5G ist mit 576 Gramm exakt 10 Gramm leichter als das S9+, der Unterschied fällt im Alltag nicht auf. Für ein Tablet mit 12,4 Zoll Diagonale ist das das Normalgewicht, Xiaomis Redmi Pad Pro (12,1 Zoll) etwa wiegt 571 Gramm, Apples iPad Air 13 Zoll wiegt 618 Gramm.
Optisch gibt es sonst keine Unterschiede, das S10+ könnte auch als S9+ durchgehen. Wieder ist das Gehäuse wasserfest nach IP68 und wieder besteht es aus einer gehärteten Aluminium-Legierung, die trotz der ultraflachen Bauform (5,6 Millimeter) sehr verwindungssteif ist und eine top Anfassqualität bietet.
Design und Verarbeitung werden den hohen Preisen mehr als gerecht, hier gibt es keinen Ansatz für Kritik. Die IP68-Zertifizierung ist zudem ein Alleinstellungsmerkmal, kein anderes Premium-Tablet verträgt kurzzeitige Untertaucher.
Das Galaxy Tab S10+ wird in den Farben Moonstone Gray und Platinum Silver verkauft. Wir haben die letztgenannte Ausführung getestet. Der Stylus dockt wieder auf der Rückseite magnetisch an.
Display: OLED mit hoher Auflösung auf 12,4 Zoll
Natürlich baut Samsung bei seinen Premium-Tablets die kontraststarke OLED-Technologie ein, die von 120 Hertz und hoher Auflösung (2.800 x 1.752 Pixel) flankiert, eine sehr gute Darstellung liefert. Die Ränder um das Display fallen aber relativ breit aus, breiter als beim Tab S10 Ultra. Unsere Messungen zeigen zudem, dass das Panel relativ leuchtschwach kalibriert ist - da würde mit Sicherheit noch mehr gehen. Allerdings ist das Kritik auf hohem Niveau, zum einen, weil nur wenige Hersteller bei ihren Tablets OLEDs einbauen, zum anderen, weil das Panel mit seinen reinen Schwarzwerten vor allem in einer dunklen Umgebung fantastisch aussieht.
Eine Verbesserung gegenüber den Tab S9+ sehen wir hier aber nicht. Dass eine antireflexive Beschichtung die Ablesbarkeit in hellen Umgebungen verbessert, ist zwar ein "nice-to-have", macht sich aber im Alltag kaum bemerkbar.
Samsung-typisch ist die Leuchtkraft des OLED relativ niedrig eingestellt. Bei direkter Sonne hilft der Boost, der aber nicht sehr stark aufdreht, wie unsere Messungen zeigen. Im Vergleich mit dem Vorgänger hat sich die Ablesbarkeit im Freien verbessert, was wir auf die neue antireflektive Beschichtung zurück führen. Der Gloss, der Wert für die Glanzmessung, fällt denn auch mit 16 sehr niedrig aus - normal bei Tablets und Smartphones ist ein Gloss-Wert um 100.
Prozessor und Lautsprecher
Mit der Tab-S10-Serie setzt Samsung erstmals bei seinen Premium-Produkten auf den Qualcomm-Konkurrenten MediaTek. Dessen Flaggschiff Dimensity 9300+ gibt im S10 Ultra und im S10+ den Takt vor. Es handelt sich um eine Performance-Rakete mit einem Cluster aus vier der leistungsstärksten Kerne von ARM (Cortex X4) und einem Cluster aus vier Effizienzkernen Cortex A720. Benchmarks bescheinigen dem Kraftpaket eine mit dem Qualcomm Snapdragon 8 Gen 3 vergleichbare Leistung.
Das Lautsprechersystem besteht wieder aus 4 Speakern, die an den beiden kurzen Seiten im Rahmen eingebaut sind. Dolby Atmos wird unterstützt, der Sound ist druckvoll und laut. Unsere Messungen zeigen aber keine Verbesserungen gegenüber dem Tab S9+, im Gegenteil, der Vorgänger dreht höher auf und hat den voluminöseren Klang.
Speicher und Connectivity
Das Galaxy Tab S10+ wird mit 256 oder 512 GB Speicher verkauft, weiter aufrüsten kann man per microSD. Es handelt sich um den modernen UFS4.0-Standard. Positiv fällt auch der Arbeitsspeicher auf: 12 GB sind selbst bei intensivem Multitasking mehr als ausreichend.
Die Connectivity ist Samsung-typisch umfangreich, der moderne WiFi-Standard 6E wird genauso unterstützt wie Bluetooth 5.3 und Auracast. Die USB-Schnittstelle beherrscht den schnellen 3.2-Standard inklusive DisplayPort, sodass auch Samsungs Desktop-Modus DeX problemlos funktioniert. Stark: Bei den 5G-Varianten bietet Samsung als einziger Hersteller die Möglichkeit, zwei SIM-Karten (eSIM und nano-SIM) parallel zu betreiben.
Kamerasystem: Doppeloptik auf der Rückseite
Das Kamerasystem ähnelt dem Schwestermodell Tab S10 Ultra, auch beim Tab S10+ hat man beim Fotografieren die Wahl zwischen Weitwinkel und Ultraweitwinkel. Es handelt sich um die gleichen Bauteile, was auch einen Gleichstand bei der Bildqualität bedeutet: Das Weitwinkel knipst für ein Tablet mit einer ansehnlichen Qualität, das Ultraweitwinkel taugt dagegen nur für Ausnahmesituationen.
Auch vorne knipst das gleiche Ultraweitwinkel wie im Ultra, allerdings wird dieses nicht von einem Weitwinkel flankiert, eine Brennweite muss beim Plus-Modell für Videochats reichen. Wir können gut damit leben, zumal die Qualität stimmt.
Umfangreiches Software-Paket und Stylus mit an Bord
Im Gegensatz zu Apple ist bei Samsung der Stylus im Lieferumfang enthalten, auf der Rückseite des Tablets dockt er auf Wunsch magnetisch an. Er ist wie das Tablet wasserfest nach IP68 und kann auch als Fernauslöser für die Kamera benutzt werden.
Der Stift ist tief in das System integriert, kein anderer Hersteller (außer Apple) kann diesbezüglich mithalten. Das gilt auch für die umfangreiche Software-Ausstattung, die von einem eigenen App Store mit Sonderangeboten (Galaxy Store) bis hin zu einer eigenen Steuerzentrale für das Smart Home (SmartThings) reicht. Hinzu kommen die zahlreichen KI-Funktionen der "Galaxy AI": Auf den Tab S10 sind die gleichen KI-Tools implementiert wie auf den Flaggschiffen der Smartphone-Serie Galaxy S24.
Updates: Ein Argument für das Tab S10+
Dem aufmerksamen Leser wird nicht entgangen sein, dass die Unterschiede zwischen Tab S9+ und Tab S10+ überschaubar sind. Kann man also getrost zum Vorgänger greifen und ein paar hundert Euro sparen? Mit Blick auf die Software sprechen aber zwei Punkte für das Galaxy Tab S10+:
> Das Tab S9+ erhält "4+5" Jahre Updates, also vier neue Android-Versionen und 5 Jahre lang Security Patches. Beim Tab S10+ hat Samsung das Update-Fenster auf "7+7" ausgeweitet. Das Tab S9+ erhält also 2027 die letzte Android-Version, das Tab S10+ bekommt sie 2031.
> Die Kernfunktionen der Galaxy AI werden mit dem Update auf One UI 7 auch auf das Tab S9+ kommen, aber es ist bisher nicht klar, ob Samsung den vollen Funktionsumfang auf das Tablet bringt. Beim Galaxy Tab S10+ stehen dagegen die KI-Funktionen im Zentrum, es wird diese immer früher erhalten und der Funktionsumfang wird größer sein.
Keine Überraschung bei der Akkulaufzeit
Während die Software klar für das S10+ spricht, liefert die Akkulaufzeit keine Argumente in diese Richtung. Während das Tab S9+ in unserem genormten Laufzeittest auf 8:34 Stunden kommt, hält das S10+ 8:26 Stunden durch. Das sind solide Laufzeiten, ausreichend auch für eine längere Reise, aber der Vergleich zeigt, dass Samsung hier nur im Mittelfeld schwimmt. Das Galaxy Tab S8 (mit LCD) schafft 13:01 Stunden, das 2024er Apple iPad Pro 13" schafft 13:09 Stunden.
Geladen wird über ein beliebiges USB-C-Netzteil. Aber nur wenn dieses den Standard USB PD3.0 unterstützt, sind 45 Watt möglich. Das reicht, um den 10.090 mAh starken Akku des S9 nach 48 Minuten wieder auf 50 Prozent zu bringen, bis 100 Prozent erreicht sind, vergehen knapp zwei Stunden.
Fazit: Die Software macht den Unterschied
Mit seinen beiden Galaxy Tab S10 führt Samsung die Android-Liga an, wer ein Premium-Tablet mit dem Google-System sucht, kommt nicht daran vorbei. Es sind die einzigen Modelle, die wasserfest nach IP68 sind. Ein großer Pluspunkt ist auch der Stylus, der mitgeliefert wird und sehr gut in die Benutzeroberfläche integriert ist. Allerdings gibt es den Stylus auch dazu, wenn man ein Tab S9+ kauft. Mit Blick auf die Hardware gibt es kaum Verbesserungen, der Vorgänger ist daher eine gute Alternative. Ein Tab S9+ bekommt allerdings nicht so lange Software-Updates und hat weniger KI-Funktionen zu bieten. Wieder zeigt sich: Die Software macht den Unterschied.
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