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Dünne Smartphones in der Krise: Apple stoppt iPhone Air 2 – Samsung zieht Notbremse

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 14. November 2025
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Laut einem Bericht der Plattform The Information hat Apple die Markteinführung der zweiten Generation des iPhone Air verschoben. Das für den Herbst nächsten Jahres geplante Modell wird demnach frühestens im Frühjahr 2027 erwartet. Als Grund für diesen Schritt werden die enttäuschenden Verkaufszahlen des ersten iPhone Air genannt.

Das debütierende iPhone Air war als eigenständige, besonders schlanke Modellreihe parallel zum iPhone 17 an den Start gegangen. Das schlanke Design sollte neue Käuferschichten ansprechen, doch das Kundeninteresse blieb laut dem Bericht hinter den Erwartungen zurück. Apple habe bereits reagiert und die Produktion des aktuellen Modells deutlich gedrosselt.

Mit der Verschiebung des Nachfolgers fallen vorerst auch geplante Neuerungen aus. Das iPhone Air 2 sollte internen Informationen zufolge eine noch dünnere Bauform bei gleichzeitig größerem Akku erhalten. Zudem war ein neuartiges Kühlsystem mit Vapor Chamber vorgesehen – ein Feature, das bisher den Pro-Versionen des iPhone 17 vorbehalten war. Diese Verbesserungen werden nun frühestens mit der iPhone-18-Serie im Jahr 2027 auf den Markt kommen.

Nicht nur Apple scheint mit der Vermarktung ultraflacher Smartphones zu kämpfen. Auch Samsung hat offenbar Schwierigkeiten. Branchenkreisen zufolge wurde die Entwicklung des Galaxy S26 Edge eingestellt. Der Vorgänger, das Galaxy S25 Edge, konnte sich trotz einer besseren Kameraausstattung als das iPhone Air am Markt kaum behaupten. Die Verkaufszahlen lagen angeblich etwa 74 Prozent unter denen des Galaxy S25 Plus.

Fazit
Der Trend zu besonders schlanken Smartphones zeigt sich derzeit als schwer vermarktbar. Sowohl Apple mit dem iPhone Air als auch Samsung mit dem Galaxy S25 Edge verfehlten die Absatzerwartungen deutlich. Während die beiden Branchenriesen ihre Ambitionen in diesem Segment zurückfahren, startet Motorola einen neuen Versuch – allerdings mit einer angepassten Strategie. Die Zukunft der Ultra-Thin-Handys scheint damit ungewisser denn je.

Chromebook Plus im Test: Googles neue Alltagsrechner im Vergleich

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 14. November 2025
Zugriffe: 6

Mit der neuen Chromebook-Plus-Generation führt Google einheitliche Mindeststandards ein, um die Geräte auf ein höheres Niveau zu heben. Aus den einstigen Schul- und Einsteigergeräten sind längst ernstzunehmende Alltagsrechner geworden. „Chromebook Plus“ ist ein von Google definiertes Gütesiegel für leistungsstärkere Modelle, die mit schnelleren Prozessoren, helleren Displays und mehr Speicher noch alltagstauglicher sein sollen.

Was ist ein Chromebook?

Der Hauptunterschied zu einem herkömmlichen Notebook liegt im Betriebssystem: Statt Windows läuft Chrome OS, das weniger Anforderungen an die Hardware stellt. Das System ist vor allem auf Cloud-Dienste, den Chrome-Browser und Google-Apps wie Gmail, Drive oder Docs ausgelegt. Die Geräte starten extrem schnell und sind für Webanwendungen und Android-Apps optimiert, bieten aber eine geringere Kompatibilität mit lokaler Software.

Chromebook Plus: Die Mindeststandards

Geräte dieser Klasse müssen mindestens eine Intel-CPU der 12. Generation oder einen AMD Ryzen 3 der 7000er-Serie, 8 GByte RAM und 128 GByte internen Speicher bieten. Außerdem sind ein Full-HD-Display sowie eine 1080p-Webcam mit Rauschunterdrückung Pflicht. Im Vergleich zu normalen Chromebooks bedeutet das: doppelt so viel Speicherplatz und RAM, eine stärkere CPU sowie bessere Kamera und Displays.

Vier aktuelle Modelle im Vergleich

Im Test traten vier Vertreter der neuen Generation an, die unterschiedliche Akzente setzen:

  • Samsung Galaxy Chromebook Plus: Richtet sich an Nutzer, die Wert auf ein edles Gehäuse und ein helles OLED-Display legen.
  • Lenovo Chromebook Plus 14: Überzeugt mit dem sehr schnellen ARM-Prozessor MediaTek Kompanio Ultra 910, der eine grandiose Akkulaufzeit ermöglicht.
  • Acer Chromebook Plus 516: Eignet sich dank stabiler Tastatur und großem Display gut für Büro- und Multimediaeinsätze.
  • Asus Chromebook Plus CX34: Zielgruppe sind preisbewusste Nutzer, die ein solides Einstiegsgerät suchen.

Testverfahren: Worauf wird geprüft?

Geprüft werden nicht nur Verarbeitung, Gewicht und Tastaturqualität, sondern vor allem Systemtempo, Reaktionsgeschwindigkeit und Energieeffizienz. Zum Einsatz kommen plattformübergreifende Benchmarks wie Geekbench 6 für die CPU-Leistung, 3D Mark Wild Life für die Grafikperformance und der Speedometer-3.1-Test zur Browsergeschwindigkeit.

Experten-Meinung: Stefan Schasche (PCgo + PC Magazin)

„In den Anfangszeiten wurden Chromebooks hauptsächlich wegen ihrer günstigen Preise gekauft. Die neue Generation leistet deutlich mehr, hat aber nun auch ihren Preis. Würde ich mir ein Chromebook zulegen, wäre es sicher das Gerät von Lenovo, denn der MediaTek-Chip zeigte sich von seiner Glanzseite. Alternativ wäre auch das Samsung Galaxy eine prima Wahl – vor allem wegen des erstklassigen Designs.“

Info: ARM-Chips erobern Chromebooks

Während in den meisten Chromebooks weiterhin Intel-Prozessoren arbeiten, zeigt Lenovo mit dem Kompanio Ultra 910, wie stark ein moderner ARM-Chip sein kann. Der eigens für Chromebooks entwickelte Achtkern-Prozessor überzeugte im Test durch flüssiges Multitasking, schnelle Reaktionszeiten und eine außergewöhnlich hohe Energieeffizienz. Besonders beim Surfen, Streamen und Arbeiten mit mehreren Tabs zeigte sich, wie gut der Chip mit ChromeOS harmoniert. Zudem verfügt er über eine NPU für On-Device-Generative-Anwendungen wie Bild- oder Videogenerierung direkt auf dem Gerät.

Fazit

Chromebook-Plus-Geräte sind keine echten Schnäppchen mehr, sondern positionieren sich als leistungsstarke und vielseitige Alltagsrechner mit verbindlichen Qualitätsstandards.

Samsung Update verursacht massive Akkuprobleme bei Smartphones und Smartwatches

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 13. November 2025
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Ein aktuelles Software-Update von Samsung führt bei verschiedenen Geräten zu erheblichen Akkuschwierigkeiten. Besitzer von Galaxy-Smartphones und -Smartwatches berichten nach der Installation von One UI 8 und Android 16 über deutlich verkürzte Laufzeiten.

Betroffene Geräte und konkrete Auswirkungen

Besonders häufig von den Problemen betroffen sind Modelle der Galaxy-S25-Serie und der Galaxy Watch 7. Die eigentlich zur Verbesserung von Leistung und Energieeffizienz gedachte Aktualisierung bewirkt offenbar das Gegenteil: Die Akkus entladen sich nun spürbar schneller.

In Online-Foren und sozialen Netzwerken mehren sich die negativen Erfahrungsberichte. So schildert etwa ein Nutzer des Galaxy S25, dass die Akkulaufzeit seines Smartphones von bisher acht auf nur noch etwa sechs Stunden gesunken sei. Noch drastischer seien die Einbußen bei der Galaxy Watch 7: Statt wie gewohnt 70 bis 80 Prozent Restladung am Abend zu haben, verbleiben bei einigen Nutzern nur noch rund 20 Prozent.

Samsung bleibt eine klare Lösung schuldig

Auf die Nutzerbeschwerden reagiert der Hersteller bislang nur mit vagen Stellungnahmen. Samsung verweist auf mögliche individuelle Faktoren wie geänderte Nutzungsgewohnheiten, App-Updates oder neue Einstellungen. Eine konkrete Lösung oder ein Fehler-Gegenpatch wurden nicht angekündigt.

Aktualisiert wird jedoch weiter: Das Unternehmen verteilt derzeit den neuesten Sicherheitspatch und arbeitet bereits an der nächsten Software-Version, One UI 8.5. Ob diese die massiven Akkuprobleme beheben wird, ist jedoch noch ungewiss. Für viele Nutzer bleibt das Update damit vorerst eine Quelle des Frusts.

Nothing Phone (3a) Lite: Neues Design, alte Technik – ein kluger Schachzug?

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 13. November 2025
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Nachdem Nothing im Frühjahr bereits die Modelle Phone (3a) und (3a) Pro vorgestellt hat, folgt nun das (3a) Lite. Optisch fällt das Smartphone sofort aus der Reihe, doch auch unter der Haube gibt es bedeutende Unterschiede zu seinen Vorgängern. Der Grund: Beim Phone (3a) Lite handelt es sich im Wesentlichen um ein neu designtes CMF Phone 2 Pro – einer Marke, die wie Nothing zum selben Konzern gehört und auf Budget-Smartphones spezialisiert ist.

Ausstattung: Bewährtes Copy-Paste

Die technische Ausstattung des (3a) Lite ist zu 99 Prozent identisch mit der des CMF Phone 2 Pro. Es kommt mit dem gleichen MediaTek Dimensity 7300 Pro Chip, 8 GB RAM, 128 GB Speicher und einem 4920 mAh Akku, der laut EU-Register bis zu 54 Stunden durchhält. Das absolute Highlight ist das brillante 6,77 Zoll große AMOLED-Display mit 120 Hz und einer spitzen Maximalhelligkeit von 3000 Nits – damit liegt es auf dem Niveau des teureren Phone (3a) Pro.

Design: Nothing-typisch, aber mit Kompromissen

Um das (3a) Lite optisch an die (3a)-Reihe anzupassen, hat Nothing die Rückseite überarbeitet. Unter einer Glasabdeckung verbirgt sich eine Schicht aus Formen und Farben, die den Look eines transparenten Gehäuses imitiert – auch wenn man nicht ins Innere blicken kann. Dieser Aufbau macht das Lite-Modell jedoch einen halben Millimeter dicker als das CMF Phone 2 Pro, und die praktische, wechselbare Rückseite geht verloren. Statt des aufwändigen Glyph-Interfaces der teureren Modelle setzt Nothing beim (3a) Lite auf eine einfache Benachrichtigungs-LED, die sich immerhin für individuelle Morse-Code-Muster pro Kontakt nutzen lässt. Ob das jedoch den praktischen Nutzen der austauschbaren CMF-Rückseite aufwiegt, bleibt fraglich.

Kamera: Ein unerklärlicher Rückschritt

Während das CMF Phone 2 Pro bewiesen hat, dass eine Triple-Kamera unter 250 Euro möglich ist, macht Nothing beim (3a) Lite einen typischen Budget-Fehler: Die brauchbare 50-MP-Telefotolinse wurde durch eine schwache 2-MP-Makrokamera ersetzt. Immerhin bleiben die 50-MP-Hauptkamera und der 8-MP-Ultraweitwinkel erhalten. Ohne optische Bildstabilisierung liefert die Kamera bei guten Lichtverhältnissen dennoch brauchbare Ergebnisse.

Fazit: Solide Basis, aber mit unnötigen Schwächen

Das Nothing Phone (3a) Lite ist prinzipiell ein solides Smartphone für 249 Euro. Das hervorragende Display und die grundlegende Leistung überzeugen. Doch der unnötige Kamera-Rückschritt und der Verlust der wechselbaren Rückseite wirken wie vermeidbare Kompromisse. Wer das CMF Phone 2 Pro-Erlebnis in einem Nothing-Design mag, wird hier dennoch bedient.

Verfügbarkeit:

Erhältlich ist das Nothing Phone (3a) Lite ab sofort auf nothing.tech und bei MediaMarktSaturn in Schwarz und Weiß mit 8 GB RAM und 128 GB Speicher.

Schlank, aber mit Power: Motorola Edge 70 setzt auf Ausdauer statt Extreme

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 12. November 2025
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Die Hersteller Apple und Samsung versuchen derzeit, mit besonders schlanken Ablegern ihrer Flaggschiff-Modelle neue Kundengruppen zu gewinnen. Doch die dafür nötigen Abstriche, insbesondere bei der Akkulaufzeit, sorgen für Kritik. Motorola geht mit dem neuen Edge 70 einen anderen Weg: Das Smartphone ist ebenso schlank und leicht, soll dabei aber ohne die typischen Einschränkungen auskommen.

Während die Konkurrenz mit dem iPhone 17 Air und dem Galaxy S25 Edge in der Schmalheit noch einen Tick weiter geht, hat Motorola die Schwächen der Rivalen im Visier. Der Fokus liegt auf einer rundum ausgewogenen Nutzererfahrung.

Starke Ausdauer trotz schlanker Bauweise

Ein Hauptkritikpunkt bei ultra-dünnen Smartphones ist oft der kleine Akku. Hier setzt Motorola einen deutlichen Kontrapunkt: Eine großzügige Kapazität von 4.800 mAh soll auch bei intensiver Nutzung für lange Laufzeiten sorgen. Möglich wird dies durch einen Silizium-Kohlenstoff-Akku, der eine höhere Energiedichte aufweist. Allerdings birgt diese Technologie eine Herausforderung: Das Material neigt beim Laden zur Ausdehnung und kann brechen.

Leuchtstarkes Display auf Kunststoff-Basis

Technologisch fortschrittlich zeigt sich Motorola auch beim Bildschirm. Ein pOLED-Display, bei dem die Trägerschicht aus Kunststoff statt Glas besteht, ermöglicht die schlanke Bauweise und reduziert das Gewicht. Mit 6,67 Zoll, einer hohen Auflösung und einer Bildwiederholrate von 120 Hz entspricht es dem aktuellen Standard. Besonders hervorsticht die angegebene Maximalhelligkeit von 4.500 Nits, die auch bei Sonnenlicht für gute Lesbarkeit sorgen soll.

Leistung oberhalb der Mittelklasse

Anders als bei typischen Spitzenmodellen setzt Motorola nicht auf einen absoluten High-End-Prozessor. Der verbante Qualcomm Snapdragon 7 Gen 4 bietet dennoch genug Leistung für anspruchsvolle Apps und die meisten Spiele, auch wenn er nicht an die allerstärksten Chips heranreicht. Unterstützt wird er von einem großzügigen Arbeitsspeicher von 12 Gigabyte.

Dreifach-Kamera mit durchgängig 50 Megapixeln

Im Bereich der Fotografie setzt das Edge 70 auf Vielseitigkeit und hohe Auflösung. Sowohl die Haupt- und Ultraweitwinkelkamera als auch der Front-Sensor für Selfies bieten jeweils 50 Megapixel. Der große interne Speicher von 512 GB bietet reichlich Platz für Fotos und Videos.

Zum Marktstart wirbt Motorola zudem mit einem umfangreichen Paket für das 800 Euro teure Gerät. Käufer erhalten nicht nur ein Netzteil, sondern auch Kopfhörer, eine Smartwatch und den Tracker Moto Tag dazu.

Energie aus Wasser und Silizium: Neuer Nano-Generator macht smarte Gadgets unabhängiger

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 12. November 2025
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Smarte Gadgets und Smartphones sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken – doch ihre begrenzte Akkulaufzeit bereitet oft Ärger. Um dieser Herausforderung zu begegnen, setzen Forscher vermehrt auf „Energy Harvesting“, also die Nutzung ungenutzter Energiequellen. Ein bekanntes Beispiel sind Automatikuhren, die durch Bewegungen des Handgelenks angetrieben werden.

Ein europäisches Forschungsteam unter Leitung der Technischen Universität Hamburg (TUHH) verfolgt nun einen innovativen Ansatz: Im Projekt „BlueMat: Revolution durch Wasser“ entwickelten die Wissenschaftler einen „Intrusion-Extrusion-Generator“, der Reibungsenergie aus der Bewegung von Wasser durch nanometerfeine Silizium-Poren in elektrische Energie umwandelt.

Der Wirkungsgrad des Generators liegt derzeit bei neun Prozent – auf den ersten Blick nicht sehr hoch, aber für einen Nano-Generator dieser Art ein bedeutender Fortschritt. Entscheidend für den Erfolg war die Entwicklung präzise kontrollierter Siliziumstrukturen, die elektrisch leitfähig, nanoporös und wasserabweisend sind. „Sie ermöglichen eine präzise Steuerung der Wasserbewegung und bilden die Grundlage für stabile und skalierbare Energieumwandlungsprozesse“, erklärt Dr. Manuel Brinker von der TUHH.

Die Vorteile der Technologie liegen nicht nur in ihrer Stabilität und Skalierbarkeit, sondern auch in den verwendeten Materialien: Es werden keine speziellen Flüssigkeiten benötigt, und Silizium ist als häufig vorkommendes Halbleitermaterial gut verfügbar. Dadurch eignet sich der Generator für verschiedene Anwendungen – von energieautarken Sensoren über smarte Kleidung bis hin zu Wearables wie Fitness-Trackern, die künftig ohne Aufladen auskommen könnten.

Für Smartphones reicht die Energieausbeute allerdings voraussichtlich nicht aus, da deren Stromverbrauch durch leistungsstarke Prozessoren und hochauflösende Displays weiter steigt. Dennoch könnten solche Generatoren künftig als Ergänzung dienen – ähnlich wie Solarzellen am Elektroauto, die zur Reichweitensteigerung beitragen.

Mit weiterer Forschung soll der Wirkungsgrad des Generators noch deutlich gesteigert werden, sodass die Vision einer nachhaltigen und autonomen Energieversorgung für viele kleine Elektronikgeräte in greifbare Nähe rückt.

iOS 26.2 im Detail: Diese neuen Features warten auf deutsche iPhone-Nutzer

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 11. November 2025
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Apple treibt die Entwicklung des nächsten iPhone-Updates zügig voran. Kurz nach iOS 26.1 steht bereits die erste Beta von iOS 26.2 bereit, die eine Reihe spannender Neuerungen speziell für Nutzer in Deutschland mit sich bringt.

Persönlicher Sperrbildschirm und verbesserter Schlaf-Score

Eine der sichtbarsten Änderungen betrifft den Sperrbildschirm. Ein neuer „Liquid Glass“-Regler erlaubt es, die Transparenz der Uhr individuell anzupassen – von fast durchsichtig bis kräftig eingefärbt. Wer die Optik deaktivieren möchte, kann die Option „Solid“ wählen.

Zusammen mit watchOS 26.2 wurde auch das Bewertungssystem für Schlaf überarbeitet. Der „Sleep Score“ verwendet nun eine neue Skala von „Very Low“ bis „Very High“ und ersetzt damit die bisherige Bezeichnung „Excellent“. Dies soll die Bewertung besser an das subjektive Empfinden nach dem Aufwachen anpassen.

Intelligenteres Passwort-Management und Live-Übersetzungen starten in der EU

Im Bereich Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit gibt es weitere Updates: In den Einstellungen zur Passwortverwaltung können Nutzer nun gezielt Webseiten festlegen, bei denen keine Passwörter gespeichert werden sollen.

Besonders bedeutend für internationale Nutzer: Die „Live-Übersetzung“ für AirPods startet endlich auch in der Europäischen Union. Unterstützte Modelle wie die AirPods Pro (2. Gen.) übersetzen Gespräche in Echtzeit in mehrere Sprachen, darunter Deutsch, Englisch und Französisch. Die Verzögerung war auf notwendige Anpassungen aufgrund des Digitalen Marktgesetzes (DMA) zurückzuführen.

Neue Tools für Produktivität und klare Benachrichtigungen

Die Kollaborations-App Freeform erhält ein praktisches neues Werkzeug: die Möglichkeit, Tabellen zu erstellen, was die gemeinsame Arbeit an Skizzen und die Strukturierung von Daten erleichtert.

Die Erinnerungen-App wird mit einer „Dringend“-Option nützlicher. Aktiviere sie und ein auffälliger, blau gefärbter Alarm erscheint, der anzeigt, wie viel Zeit bis zur Fälligkeit verbleibt – ein klares visuelles Unterscheidungsmerkmal zu Standardbenachrichtigungen.

Weitere Verbesserungen: Von AirDrop bis Barrierefreiheit

Weitere Updates verteilen sich auf das gesamte System:

  • Podcasts: Automatische Kapitelmarken und direkte Verlinkungen auf erwähnte Inhalte.
  • AirDrop: Code-Hinweise deuten auf eine zukünftige Funktion hin, die Freigaben für Nicht-Kontakte für bis zu 30 Tage via PIN ermöglichen könnte.
  • Wetter: Zeigt Hinweise wie „nächster Freitag“ für bevorstehende Regenfälle an.
  • Barrierefreiheit: Das Display kann nun unabhängig von der LED für Benachrichtigungsalarme blinken.

Der finale Release von iOS 26.2 wird nach internen Planungen von Apple für Dezember, voraussichtlich zwischen dem 9. und 16.12., erwartet.

Das Dreieck in der Statusleiste: Was es bei Samsung wirklich bedeutet

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 11. November 2025
Zugriffe: 20

Sie kennen das sicher auch: Da taucht plötzlich ein Symbol in der Statusleiste Ihres Smartphones auf, und Sie fragen sich, was es zu bedeuten hat. Kürzlich sorgte genau so ein Fall in einem Online-Forum für Rätselraten. Ein Nutzer wollte wissen, wofür das ungewöhnliche Dreieck-Symbol mit den zwei Pfeilen steht, das ein wenig an ein Recycling-Zeichen erinnert.

Die Antworten der Community waren kreativ – von scherzhaften Hinweisen auf das FBI bis zum Vorschlag, man könne sein Telefon nun "recyceln". Doch der wahre Grund ist weitaus simpler: Es handelt sich um das Symbol für den Datensparmodus in Samsungs One UI.

So aktivieren oder deaktivieren Sie die Funktion:

Ganz einfach: Sie finden die Einstellung unter:
Einstellungen > Verbindungen > Datennutzung > Datensparen
Von dort aus lässt sich der Modus nach Bedarf ein- oder ausschalten.

Interessant ist, dass dieses Symbol eine Besonderheit von Samsung ist. Bei anderen Android-Geräten wird der Datensparmodus meist durch ein Pluszeichen in einem Kreis angezeigt. iPhone-Nutzer können die Funktion zwar auch aktivieren, erhalten aber in der Statusleiste kein eigenes Icon dafür.

Oft erscheint das Symbol, weil man den Datensparer bewusst eingeschaltet hat – und es später einfach vergisst. Unser Unterbewusstsein assoziiert Dreiecke oft mit Warnungen, wie wir es von Verkehrsschildern kennen. Doch in diesem Fall signalisiert es keine Gefahr, sondern eine aktive Einstellung.

Das sind die Nachteile des Datensparmodus:

Zwar hilft die Funktion effektiv dabei, das Volumen Ihres mobilen Datenvolumens zu schonen, doch sie bringt auch einige Einschränkungen mit sich:

  • Verzögerte Benachrichtigungen: Apps senden Meldungen möglicherweise verspätet oder gar nicht mehr.
  • Eingeschränkter Hintergrundverkehr: Die automatische Synchronisation mit Cloud-Diensten wird unterbrochen.
  • Eingeschränkte Freigabe-Funktionen: Der mobile Hotspot kann oft nicht genutzt werden.
  • Reduzierte Medienqualität: Bilder laden möglicherweise in geringerer Qualität, und Videos starten nicht mehr automatisch.

Fazit: Das Dreieck-Symbol ist kein Grund zur Besorgnis, sondern ein praktisches Werkzeug. Es lohnt sich jedoch, seine Nebeneffekte zu kennen, um nicht versehentlich auf wichtige Benachrichtigungen oder Funktionen zu verzichten.

Der stille Durchbruch: Wie KI-Laptops die Akkulaufzeit revolutionieren

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 06. November 2025
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Anfangs erregten KI-Laptops vor allem durch spektakuläre Funktionen wie Texterstellung und virtuelle Assistenten Aufsehen. Doch schnell rückte eine andere, für viele Nutzer praktischere Stärke in den Vordergrund: ihre phänomenale Akkulaufzeit. Dank intelligenter Ressourcensteuerung und effizienterer Hardware müssen diese Geräte nur noch selten an die Steckdose – und halten problemlos mehrere Tage durch. Wer früher auf Langstreckenflügen stets die schwindende Batterie im Auge behalten musste, kann bei KI-Laptops entspannen. Modelle wie das Lenovo ThinkPad T14s Gen 6 schaffen bis zu 24 Stunden mit einer Ladung. Der Grund dafür liegt in einem durchdachten Zusammenspiel von Hardware und Software.

Die NPU: Das effiziente Herzstück

Im Zentrum dieses Fortschritts steht die Neural Processing Unit (NPU) – ein spezialisierter Chip, der KI-Berechnungen deutlich energiesparender durchführt als klassische Prozessoren oder Grafikeinheiten. Da die NPU auf Aufgaben wie Bilderkennung oder Übersetzungen optimiert ist, können CPU und GPU öfter in einen Ruhemodus wechseln. Zudem arbeitet die NPU mit niedrigeren Taktfrequenzen und bearbeitet viele Aufgaben parallel – das spart zusätzlich Strom.

Energiesparende Chips: Snapdragon, Intel und AMD

Auch neue Prozessor-Architekturen tragen zur langen Laufzeit bei. Der ARM-basierte Snapdragon X etwa kombiniert Leistung mit hoher Energieeffizienz und ermöglicht so bis zu 24 Stunden Nutzung. Zudem senken diese Chips im Leerlauf den Verbrauch auf ein Minimum. Aber auch etablierte Hersteller wie Intel und AMD ziehen nach:

  • Intel setzt in Lunar-Lake-Chips auf eine Aufteilung in Performance- und Effizienzkerne, die je nach Aufgabe aktiv werden.
  • AMD integriert ebenfalls NPUs in seine Ryzen-Prozessoren, die KI-Aufgaben schneller und sparsamer abarbeiten.

Intelligente Software: Der unsichtbare Energiesparer

Nicht nur die Hardware, auch die Software trägt mit KI-gesteuerter Optimierung erheblich zur Effizienz bei. Die NPU hilft, Systemressourcen klug zu verwalten:

  • Cloud-Synchronisation erfolgt nur bei geringer Auslastung.
  • Unnötige Benachrichtigungen und Hintergrundprozesse werden unterdrückt oder beendet.
  • Mit der Zeit lernt das System die Nutzungsgewohnheiten und passt sich automatisch an.
  • Sogar beim Laden wird die Akku-Lebensdauer geschont: Eine „intelligente Ladefunktion“ lädt den Akku etwa erst kurz vor dem typischen Nutzungsbeginn vollständig auf.

Ausblick: Eine ausdauerndere Zukunft

Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung von NPUs, Prozessoren und maschinellen Lernverfahren wird die Akkulaufzeit von Laptops weiter steigen. Die Kombination aus effizienter Hardware und smarter Software macht Geräte mit kurzer Batterielaufzeit immer mehr zur Ausnahme. Für alle, die das lästige Mitdenken des Akkustands leid sind, lohnt sich ein Blick auf die neue Generation der KI-Laptops.

Lange Akkulaufzeit bei Laptops: Worauf Sie 2025 achten müssen

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 06. November 2025
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Akkulaufzeit war lange Zeit eine Schwachstelle von Laptops. Doch das hat sich geändert. Moderne Laptops bieten eine nie dagewesene Batterieleistung – vorausgesetzt, man wählt das richtige Modell. Wir erklären, wie sich die Akkulaufzeit dramatisch verbessert hat und worauf Sie beim Kauf achten sollten.

Die neue Ära der Energieeffizienz

Der Fortschritt bei der Akkulaufzeit ist vor allem auf zwei technische Entwicklungen zurückzuführen:

  1. Fortschrittliche Herstellungsprozesse: Chiphersteller packen immer mehr und immer kleinere Transistoren auf ihre Prozessoren. Kleinere Transistoren verbrauchen weniger Strom. Die aktuellsten Chips von Intel, AMD und Qualcomm werden in 3- oder 4-Nanometer-Verfahren gefertigt, was einen enormen Effizienzsprung bedeutet.
  2. Intelligente CPU-Architektur: Moderne Prozessoren kombinieren leistungsstarke Kerne (P-Kerne) für anspruchsvolle Aufgaben und effiziente Kerne (E-Kerne) für alltägliche Hintergrundarbeiten. Das System schaltet je nach Bedarf zwischen ihnen um, um Energie zu sparen.

Dank dieser Innovationen gibt es heute mehr Laptops mit hervorragender Akkulaufzeit als je zuvor.

Die Champions der Akkulaufzeit: Intel, AMD und Qualcomm im Check

Der Prozessor ist entscheidend für die Batterieleistung. Die aktuellste Generation macht echte Durchbrüche möglich:

  • Intel Lunar Lake (Core Ultra Series 2): Intels neuester Chip setzt den Maßstab in puncto Akkulaufzeit. In der Praxis sind Laufzeiten von fast 24 Stunden möglich. Er ist die Top-Wahl für alle, die maximale Mobilität benötigen, bietet aber nicht die höchste Performance für Spiele oder Workstations.
  • AMD Ryzen AI 300: Dieser Prozessor krönt sich zurzeit als Leistungskönig. Die Akkulaufzeit ist zwar nicht ganz auf Lunar-Lake-Niveau, aber dennoch sehr gut. Ideal für Produktivitäts-Nutzer, die eine starke Leistung mit solider Batterielaufzeit kombinieren möchten.
  • Qualcomm Snapdragon X (Elite & Plus): Diese ARM-basierten Chips waren bei ihrem Erscheinen ein Quantensprung. Sie erreichen problemlos über 20 Stunden Laufzeit und eignen sich perfekt für Alltagsaufgaben. Für anspruchsvolle PC-Spiele sind sie jedoch nicht die richtige Wahl.

Kaufberatung: Diese Fallstricke sollten Sie vermeiden

Nicht jeder Laptop hält, was er verspricht. Diese Fehler sollten Sie umgehen:

  • Ältere Prozessorgenerationen: Schnäppchen mit Vorgänger-CPUs haben fast immer eine deutlich schlechtere Akkulaufzeit. Finger weg von veralteter Technik.
  • Stromfressende Komponenten: Besonders Gaming-Laptops mit Hochleistungs-CPUs (z. B. Intel Core i9), hochauflösenden 4K-Displays mit hoher Bildwiederholrate und fehlender integrierter Grafik sind wahre Akkukiller. Einige günstige Gaming-Modelle verzichten auf die stromsparende iGPU und nutzen permanent die leistungshungrige dedizierte GPU – das sollten Sie unbedingt vermeiden.
  • Kleine Akkus: Dünne, leichte oder günstige Laptops haben oft kleinere Akkus verbaut, was die Laufzeit automatisch verkürzt.

Unser Tipp: Lesen Sie ausführliche Testberichte. Nur ein standardisierter Akku-Test unter Realbedingungen verrät, wie lange ein Laptop im echten Leben tatsächlich durchhält.

Fazit: Brauchen Sie überhaupt einen Laptop?

Wenn Sie Ihren Rechner fast ausschließlich am Schreibtisch nutzen und maximale Leistung priorisieren, ist die Akkulaufzeit zweitrangig. In diesem Fall sollten Sie über einen Desktop-PC oder einen kompakten Mini-PC nachdenken – Sie zahlen nicht für Portabilität, die Sie nicht nutzen. Benötigen Sie jedoch die Freiheit der Mobilität, dann gibt es im Jahr 2025 keinen Grund mehr, sich mit kurzen Laufzeiten abzufinden. Entscheiden Sie sich für einen Laptop mit modernster CPU-Technologie und genießen Sie den ganzen Tag unabhängiges Arbeiten.

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