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Der stille Durchbruch: Wie KI-Laptops die Akkulaufzeit revolutionieren

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 06. November 2025
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Anfangs erregten KI-Laptops vor allem durch spektakuläre Funktionen wie Texterstellung und virtuelle Assistenten Aufsehen. Doch schnell rückte eine andere, für viele Nutzer praktischere Stärke in den Vordergrund: ihre phänomenale Akkulaufzeit. Dank intelligenter Ressourcensteuerung und effizienterer Hardware müssen diese Geräte nur noch selten an die Steckdose – und halten problemlos mehrere Tage durch. Wer früher auf Langstreckenflügen stets die schwindende Batterie im Auge behalten musste, kann bei KI-Laptops entspannen. Modelle wie das Lenovo ThinkPad T14s Gen 6 schaffen bis zu 24 Stunden mit einer Ladung. Der Grund dafür liegt in einem durchdachten Zusammenspiel von Hardware und Software.

Die NPU: Das effiziente Herzstück

Im Zentrum dieses Fortschritts steht die Neural Processing Unit (NPU) – ein spezialisierter Chip, der KI-Berechnungen deutlich energiesparender durchführt als klassische Prozessoren oder Grafikeinheiten. Da die NPU auf Aufgaben wie Bilderkennung oder Übersetzungen optimiert ist, können CPU und GPU öfter in einen Ruhemodus wechseln. Zudem arbeitet die NPU mit niedrigeren Taktfrequenzen und bearbeitet viele Aufgaben parallel – das spart zusätzlich Strom.

Energiesparende Chips: Snapdragon, Intel und AMD

Auch neue Prozessor-Architekturen tragen zur langen Laufzeit bei. Der ARM-basierte Snapdragon X etwa kombiniert Leistung mit hoher Energieeffizienz und ermöglicht so bis zu 24 Stunden Nutzung. Zudem senken diese Chips im Leerlauf den Verbrauch auf ein Minimum. Aber auch etablierte Hersteller wie Intel und AMD ziehen nach:

  • Intel setzt in Lunar-Lake-Chips auf eine Aufteilung in Performance- und Effizienzkerne, die je nach Aufgabe aktiv werden.
  • AMD integriert ebenfalls NPUs in seine Ryzen-Prozessoren, die KI-Aufgaben schneller und sparsamer abarbeiten.

Intelligente Software: Der unsichtbare Energiesparer

Nicht nur die Hardware, auch die Software trägt mit KI-gesteuerter Optimierung erheblich zur Effizienz bei. Die NPU hilft, Systemressourcen klug zu verwalten:

  • Cloud-Synchronisation erfolgt nur bei geringer Auslastung.
  • Unnötige Benachrichtigungen und Hintergrundprozesse werden unterdrückt oder beendet.
  • Mit der Zeit lernt das System die Nutzungsgewohnheiten und passt sich automatisch an.
  • Sogar beim Laden wird die Akku-Lebensdauer geschont: Eine „intelligente Ladefunktion“ lädt den Akku etwa erst kurz vor dem typischen Nutzungsbeginn vollständig auf.

Ausblick: Eine ausdauerndere Zukunft

Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung von NPUs, Prozessoren und maschinellen Lernverfahren wird die Akkulaufzeit von Laptops weiter steigen. Die Kombination aus effizienter Hardware und smarter Software macht Geräte mit kurzer Batterielaufzeit immer mehr zur Ausnahme. Für alle, die das lästige Mitdenken des Akkustands leid sind, lohnt sich ein Blick auf die neue Generation der KI-Laptops.

Lange Akkulaufzeit bei Laptops: Worauf Sie 2025 achten müssen

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 06. November 2025
Zugriffe: 9

Akkulaufzeit war lange Zeit eine Schwachstelle von Laptops. Doch das hat sich geändert. Moderne Laptops bieten eine nie dagewesene Batterieleistung – vorausgesetzt, man wählt das richtige Modell. Wir erklären, wie sich die Akkulaufzeit dramatisch verbessert hat und worauf Sie beim Kauf achten sollten.

Die neue Ära der Energieeffizienz

Der Fortschritt bei der Akkulaufzeit ist vor allem auf zwei technische Entwicklungen zurückzuführen:

  1. Fortschrittliche Herstellungsprozesse: Chiphersteller packen immer mehr und immer kleinere Transistoren auf ihre Prozessoren. Kleinere Transistoren verbrauchen weniger Strom. Die aktuellsten Chips von Intel, AMD und Qualcomm werden in 3- oder 4-Nanometer-Verfahren gefertigt, was einen enormen Effizienzsprung bedeutet.
  2. Intelligente CPU-Architektur: Moderne Prozessoren kombinieren leistungsstarke Kerne (P-Kerne) für anspruchsvolle Aufgaben und effiziente Kerne (E-Kerne) für alltägliche Hintergrundarbeiten. Das System schaltet je nach Bedarf zwischen ihnen um, um Energie zu sparen.

Dank dieser Innovationen gibt es heute mehr Laptops mit hervorragender Akkulaufzeit als je zuvor.

Die Champions der Akkulaufzeit: Intel, AMD und Qualcomm im Check

Der Prozessor ist entscheidend für die Batterieleistung. Die aktuellste Generation macht echte Durchbrüche möglich:

  • Intel Lunar Lake (Core Ultra Series 2): Intels neuester Chip setzt den Maßstab in puncto Akkulaufzeit. In der Praxis sind Laufzeiten von fast 24 Stunden möglich. Er ist die Top-Wahl für alle, die maximale Mobilität benötigen, bietet aber nicht die höchste Performance für Spiele oder Workstations.
  • AMD Ryzen AI 300: Dieser Prozessor krönt sich zurzeit als Leistungskönig. Die Akkulaufzeit ist zwar nicht ganz auf Lunar-Lake-Niveau, aber dennoch sehr gut. Ideal für Produktivitäts-Nutzer, die eine starke Leistung mit solider Batterielaufzeit kombinieren möchten.
  • Qualcomm Snapdragon X (Elite & Plus): Diese ARM-basierten Chips waren bei ihrem Erscheinen ein Quantensprung. Sie erreichen problemlos über 20 Stunden Laufzeit und eignen sich perfekt für Alltagsaufgaben. Für anspruchsvolle PC-Spiele sind sie jedoch nicht die richtige Wahl.

Kaufberatung: Diese Fallstricke sollten Sie vermeiden

Nicht jeder Laptop hält, was er verspricht. Diese Fehler sollten Sie umgehen:

  • Ältere Prozessorgenerationen: Schnäppchen mit Vorgänger-CPUs haben fast immer eine deutlich schlechtere Akkulaufzeit. Finger weg von veralteter Technik.
  • Stromfressende Komponenten: Besonders Gaming-Laptops mit Hochleistungs-CPUs (z. B. Intel Core i9), hochauflösenden 4K-Displays mit hoher Bildwiederholrate und fehlender integrierter Grafik sind wahre Akkukiller. Einige günstige Gaming-Modelle verzichten auf die stromsparende iGPU und nutzen permanent die leistungshungrige dedizierte GPU – das sollten Sie unbedingt vermeiden.
  • Kleine Akkus: Dünne, leichte oder günstige Laptops haben oft kleinere Akkus verbaut, was die Laufzeit automatisch verkürzt.

Unser Tipp: Lesen Sie ausführliche Testberichte. Nur ein standardisierter Akku-Test unter Realbedingungen verrät, wie lange ein Laptop im echten Leben tatsächlich durchhält.

Fazit: Brauchen Sie überhaupt einen Laptop?

Wenn Sie Ihren Rechner fast ausschließlich am Schreibtisch nutzen und maximale Leistung priorisieren, ist die Akkulaufzeit zweitrangig. In diesem Fall sollten Sie über einen Desktop-PC oder einen kompakten Mini-PC nachdenken – Sie zahlen nicht für Portabilität, die Sie nicht nutzen. Benötigen Sie jedoch die Freiheit der Mobilität, dann gibt es im Jahr 2025 keinen Grund mehr, sich mit kurzen Laufzeiten abzufinden. Entscheiden Sie sich für einen Laptop mit modernster CPU-Technologie und genießen Sie den ganzen Tag unabhängiges Arbeiten.

Apples neue Strategie: MacBook ohne Netzteil – Umweltschutz oder Vorwand?

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 05. November 2025
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Seit einiger Zeit müssen Käufer von iPhones in Europa auf ein beigelegtes Ladegerät verzichten. Jetzt weitet Apple diese Praxis auch auf seine MacBooks aus. Das neue MacBook Pro M5 wird in Europa ohne Netzteil ausgeliefert, während Kunden in den USA weiterhin eines in der Verpackung finden.

Als Grund für diese unterschiedliche Behandlung führt Apple eine neue EU-Verordnung an, die Verbrauchern eigentlich die Wahl lassen soll, ob sie ein Gerät mit oder ohne Netzteil kaufen möchten. Allerdings greift Apple hier einer Regelung vor, die erst ab 2026 verbindlich gilt. Der Konzern prescht damit vor und geht über das eigentliche Ziel der Verordnung hinaus.

In der Verpackung des MacBook Pro M5 finden europäische Kunden nur noch das Notebook selbst und ein USB-C-auf-MagSafe-3-Kabel. Das bisher mitgelieferte 70-Watt-Netzteil fehlt. Zwar senkte Apple den Einstiegspreis für das Basismodell in Europa um 100 Euro auf 1.799 Euro. Wer das separat erhältliche Netzteil jedoch dazukauft, muss dafür 65 Euro bezahlen. Die tatsächliche Ersparnis schrumpft so auf nur 35 Euro – falls überhaupt. Denn der gestärkte Euro gegenüber dem US-Dollar könnte für sich genommen schon eine Preisreduzierung rechtfertigen, unabhängig vom fehlenden Netzteil.

Apple begründet den Wegfall des Netzteils auch mit Umweltzielen: weniger Verpackungsmaterial und weniger Elektroschrott. Beim MacBook scheint die in den USA oft kritisierte EU-Regulierung jedoch ein willkommener Vorwand für eine strategische Entscheidung zu sein, die letztlich auch die Gewinnmargen des Konzerns im Auge hat.

So gelingt der Druckeranschluss: Einfache Schritte für WLAN, USB und Treiber

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 05. November 2025
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Sie haben einen neuen Drucker gekauft – doch was tun, um ihn zum Laufen zu bringen? Die Einrichtung ist oft einfacher als gedacht! In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie Ihren Drucker schnell und problemlos per WLAN oder USB anschließen und die notwendigen Treiber installieren.


Drucker unter Windows 11 einrichten

So richten Sie Ihren Drucker unter Windows 11 ein:

  1. Schalten Sie sowohl Ihren PC als auch den Drucker ein.
  2. Verbinden Sie den Drucker per USB-Kabel oder schließen Sie ihn über WLAN im selben Netzwerk wie Ihren Computer an.
  3. Öffnen Sie das Start-Menü und wählen Sie „Einstellungen“ (alternativ: Windows-Taste + I drücken).
  4. Klicken Sie auf „Bluetooth und Geräte“ und dann auf „Drucker und Scanner“.
  5. Ist Ihr Drucker nicht aufgeführt, klicken Sie auf „Gerät hinzufügen“. Sobald Ihr Modell erscheint, wählen Sie es aus und bestätigen mit „Hinzufügen“.
  6. Wählen Sie je nach Anschlussart:
    • USB: „Lokalen Drucker hinzufügen“
    • WLAN/Netzwerk: „Netzwerk-, Drahtlos- oder Bluetoothdrucker hinzufügen“
  7. Windows sucht nun den Drucker und installiert in der Regel automatisch die Treiber. Schließen Sie den Einrichtungsassistenten, sobald der Vorgang abgeschlossen ist.

Drucker unter macOS einrichten

Für die Einrichtung unter macOS gehen Sie folgendermaßen vor:

  1. Schalten Sie Ihren Mac und den Drucker ein.
  2. Verbinden Sie den Drucker per USB oder stellen Sie sicher, dass er sich im selben WLAN-Netzwerk wie Ihr Mac befindet.
  3. Klicken Sie auf das Apple-Logo oben links und öffnen Sie die „Systemeinstellungen“.
  4. Wählen Sie „Drucker & Scanner“ aus.
  5. Fehlt Ihr Drucker in der Liste, klicken Sie auf „Drucker hinzufügen“. Wählen Sie Ihr Modell aus und bestätigen Sie mit „Hinzufügen“.
  6. Wählen Sie die Anschlussart:
    • Für USB oder automatisch erkannte Netzwerkdrucker wählen Sie „Standard“.
    • Bei IP-Druckern geben Sie die IP-Adresse des Druckers ein und wählen unter „Verwenden“ idealerweise „AirPrint“ aus. Falls nötig, können Sie auch einen Herstellertreiber manuell auswählen.
  7. macOS erkennt den Drucker und installiert die Treiber. Schließen Sie anschließend den Assistenten.

Fertig! Alles verbunden und bereit

Sobald Ihr Drucker erfolgreich angeschlossen und eingerichtet ist, steht dem Drucken von Familienfotos, Dokumenten oder PDFs nichts mehr im Weg – einfach und zuverlässig!

OnePlus 15: Neues Kamerakonzept und massiver Akku ersetzen Hasselblad

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 04. November 2025
Zugriffe: 26

Das OnePlus 15 markiert eine strategische Wende für den chinesischen Hersteller: Erstmals verzichtet das Flaggschiff auf das etablierte Hasselblad-Kamerasystem und setzt stattdessen auf die hauseigene Entwicklung „Lumo“. Zugwartet das Smartphone mit einem deutlich vergrößerten Akku und überarbeitetem Design.

Revolutionäres Design und Top-Hardware

Optisch präsentiert sich das OnePlus 15 mit einem flachen Aluminiumrahmen und einem kantigen Kameramodul. Das Gehäuse ist nach IP68 und IP69K gegen Wasser und Staub geschützt und in den Farben Original Dune, Absolutes Schwarz und Nebelviolett erhältlich. Trotz eines massiven 7.300-mAh-Akkus bleibt das Gerät mit 8,1 Millimetern Bauhöhe überraschend schlank – etwa fünf Prozent dünner als sein Vorgänger. Der Akku unterstützt 120-Watt-Kabelaufladung und 50-Watt-Wireless-Charging. Als Herzstück arbeitet der Snapdragon 8 Elite Gen 5 von Qualcomm, kombiniert mit bis zu 16 GB RAM und 1 TB UFS-4.1-Speicher.

Display und Sicherheit

Das 6,78 Zoll große AMOLED-Display besticht mit einer Auflösung von 2.772 × 1.272 Pixeln, einer Bildwiederholrate von 165 Hz und einer Spitzenhelligkeit von 1.800 Nits. Ein unter dem Display integrierter Ultraschall-Fingerabdrucksensor sorgt für schnelle Entsperrung.

Kamera: Hasselblad adé, hallo Lumo!

Der auffälligste Wechsel betrifft die Kamera: OnePlus setzt nun vollständig auf das eigene System „Lumo“. Auf der Rückseite arbeiten drei 50-MP-Sensoren – eine Hauptkamera mit OIS und f/1.8-Blende, eine Ultraweitwinkelkamera (f/2.0, 116°) und eine Periskop-Telekamera mit f/2.8-Blende und 85 mm Brennweite. Die Sensoren sind zwar kleiner als beim Vorgänger, ermöglichen jedoch Videoaufnahmen in 8K bei 30 fps und 4K-Zeitlupen mit 120 fps. Für Selfies steht eine 32-MP-Linse bereit.

Fazit: OnePlus geht mit dem Modell 15 mutig eigene Wege – ob die Neuausrichtung bei Kamera und Akku überzeugt, wird der Markt zeigen.

Redmi K90 Serie: Leistungsstarke Smartphones mit Bose-Sound und riesigen Akkus

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 04. November 2025
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Xiaomi hat in China mit dem Redmi K90 und dem Redmi K90 Pro Max zwei neue Smartphones präsentiert, die die Lücke zwischen Mittelklasse und Spitzentechnologie schließen. Beide Modelle werden von der hochmodernen Snapdragon-8-Elite-Plattform angetrieben, verfügen über außergewöhnlich große Akkus und markieren den Beginn einer neuen Audio-Partnerschaft mit Bose.

Redmi K90: Ausdauerndes Allroundtalent

Das standardmäßige Redmi K90 überzeugt als leistungsstarkes Einsteigermodell. Angetrieben vom Qualcomm Snapdragon 8 Elite, der auch in Top-Geräten zu finden ist, liefert es eine hervorragende Performance. Das Smartphone besitzt ein 6,59 Zoll großes OLED-Display mit einer Auflösung von 2.510 x 1.156 Pixeln, einer 120-Hz-Bildwiederholrate und einer beeindruckenden Spitzenhelligkeit von bis zu 3.500 Nits.

Ein weiteres Highlight ist der Sound: Die Stereo-Lautsprecher sind von Bose abgestimmt und versprechen klaren Klang mit vollem Bass. Für lang anhaltende Nutzung sorgt ein riesiger 7.100-mAh-Akku, der kabelgebunden mit bis zu 100 Watt geladen wird. Auf kabelloses Laden wurde hier jedoch verzichtet.

Im Kamera-Bereich bietet das Redmi K90 ein Triple-Setup: eine 50-MP-Hauptkamera mit Bildstabilisierung, ein 50-MP-Teleobjektiv mit 2,5-fachem Zoom und eine 8-MP-Ultraweitwinkelkamera. Videoaufnahmen sind in 8K bei 30 fps oder 4K bei 60 fps möglich. Für Selfies steht eine 20-MP-Frontkamera bereit.

Redmi K90 Pro Max: Premium-Design mit integriertem Bose-Subwoofer

Das Redmi K90 Pro Max setzt mit einem exklusiven Design und Top-Komponenten neue Maßstäbe. Ein besonderes Highlight ist eine Variante mit einer Rückseite aus Denim-Stoff. Noch bemerkenswerter ist der direkt im Kameramodul integrierte Bose-Subwoofer für ein kraftvolles Klangerlebnis.

Das Gerät verfügt über ein großzügiges 6,9-Zoll-OLED-Display mit einer Auflösung von 2.608 x 1.200 Pixeln, 120 Hz und bis zu 3.500 Nits Helligkeit. Ein 3D-Fingerabdrucksensor ist unter dem Display untergebracht. Der verbante Snapdragon 8 Elite Gen 5 sorgt für maximale Leistung. Der massive 7.560-mAh-Akku unterstützt sowohl kabelgebotenes Laden mit 100 Watt als auch kabelloses Laden mit 50 Watt.

Das Kamera-System ist ebenfalls auf Premium-Niveau: Es umfasst eine 50-MP-Hauptkamera mit einem großen 1/1,31-Zoll-Sensor, ein 50-MP-Ultraweitwinkelobjektiv und eine 50-MP-Periskop-Telekamera mit 5-fachem optischem Zoom. Die Selfie-Kamera in der Display-Aussparung löst mit 32 MP auf.

Flugmodus im Flugzeug – Nur eine Vorsichtsmaßnahme?

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 03. November 2025
Zugriffe: 17

Wer fliegt, kennt die Routine: Vor Start und Landung wird dazu aufgefordert, elektronische Geräte auszuschalten oder in den Flugmodus zu versetzen. Doch was steckt wirklich hinter dieser Regel – und wie gefährlich wäre es, sie zu ignorieren?

Tatsächlich deaktiviert der Flugmodus alle Funkverbindungen des Smartphones, darunter Mobilfunk, WLAN und Bluetooth. Das soll mögliche Störungen der sensiblen Avionik – also der Flugzeugsysteme – verhindern. Doch Experten geben heute weitgehend Entwarnung.

So erklärt etwa Chris Foster, Chef-Pilot bei EasyJet, im „Liverpool Echo“, dass moderne Flugzeuge über robuste und abgeschirmte Systeme verfügen. Störungen durch Handys seien damit praktisch ausgeschlossen. Auch der deutsche Luftfahrtexperte Cord Schellenberg betont: Wäre die Nutzung tatsächlich riskant, würden Fluggesellschaften Handys nicht nur regulieren, sondern komplett verbieten.

Warum also hält sich die Regel? Ein Grund liegt in der Vorsicht: Bevor ein neues Flugzeugmodell zugelassen wird, durchläuft es intensive Tests. Dabei werden auch Störeinflüsse durch elektronische Geräte überprüft. Bisher ist allerdings kein dokumentierter Fall bekannt, in dem ein Handy einen Flugunfall verursacht hätte.

Interessant ist auch: Die EU erlaubt seit 2022 sogar 5G an Bord. Flugzeuge nutzen spezielle Frequenzen für die Bordkommunikation, sodass Interferenzen mit Mobilfunksignalen vermieden werden.

Letztlich bleibt die Empfehlung, den Flugmodus zu aktivieren – weniger aus Sicherheitsgründen, sondern vielmehr aufgrund bestehender Vorschriften und als reine Vorsichtsmaßnahme. Und wer seinen Akku schonen möchte, nutzt den Flugmodus ohnehin gern – nicht nur in der Luft.

iPhone 17 Air: Warum Apple ganz auf die Ladebuchse verzichten könnte – und wie kabelloses Laden funktioniert

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 03. November 2025
Zugriffe: 18

Die EU hat beschlossen: Ab Ende 2024 wird es für elektronische Kleingeräte wie Smartphones eine einheitliche Ladebuchse geben – USB-C. Diese Regelung zielt darauf ab, Elektroschrott zu reduzieren und Verbrauchern mehr Bequemlichkeit zu bieten. Doch wie reagiert Apple, eines der einflussreichsten Tech-Unternehmen der Welt?

Laut Berichten des Independent und Forbes plant Apple, im September 2025 die iPhone-17-Serie auf den Markt zu bringen. Ein besonderes Modell, das iPhone 17 Air, soll besonders leicht und dünn werden – ganz im Stile der „Air“-Produktlinie. Interne Diskussionen bei Apple sollen sogar in Erwägung gezogen haben, dieses Modell gänzlich ohne Ladebuchse auf den Markt zu bringen. Der Grund: Man fürchtete, dass selbst eine USB-C-Buchse nicht ausreichend mit den EU-Vorgaben harmonieren könnte. Mittlerweile scheint dieser Plan jedoch vorerst vom Tisch. Wie Bloomberg berichtet, wurde klargestellt, dass kabelloses Laden auch unter den neuen EU-Regelungen zulässig ist.

Wie funktioniert kabelloses Laden?

Kabelloses Laden ist keine brandneue Technologie. Seit dem iPhone 8 unterstützen iPhones induktives Laden. Noch konsequenter setzt Apple dies bereits bei der Apple Watch um: Sie lädt ausschließlich kabellos über ein Magnet-Ladeystem namens MagSafe.

Das Prinzip ist einfach: Das Smartphone wird auf eine mit Strom verbundene Ladestation (ein Ladepad) gelegt. Durch elektromagnetische Induktion wird Energie vom Pad auf das Gerät übertragen – ganz ohne Kabel. Genau so würde es auch beim buchsenlosen iPhone 17 Air funktionieren.

Diese mögliche Entwicklung passt zu Apples langfristiger Strategie, auf physische Anschlüsse zu verzichten. Schon heute besitzen neuere iPhones weder einen Home-Button noch einen Klinkenanschluss für Kopfhörer. Auch bei MacBooks wurden bereits HDMI- und SD-Karten-Slots entfernt.

Vorteile des buchsenlosen Ladens

Laut der Economic Times könnte ein Verzicht auf die Ladebuchse mehrere Vorteile mit sich bringen:

  • Besserer Schutz: Es kann kein Staub oder Wasser mehr in eine Öffnung eindringen, was die Lebensdauer des Geräts erhöhen könnte.
  • Robustes Design: Weniger bewegliche Teile und Öffnungen machen das Gehäuse widerstandsfähiger.
  • Ästhetik: Apple legt traditionell großen Wert auf ein schlankes und cleanes Design, das durch das Entfernen von Buchsen verfeinert werden könnte.

Auch wenn das iPhone 17 Air wohl doch eine Ladebuchse behalten wird, zeigt die Diskussion, in welche Richtung die Reise langfristig geht: in eine kabellose Zukunft.

Weitere Apple-Innovationen im Anmarsch

Übrigens: Ein buchsenloses iPhone ist nicht die einzige Neuheit, auf die sich Apple-Fans einstellen dürfen. Ein erstes faltbares iPhone soll sich in Entwicklung befinden, allerdings zu einem voraussichtlich sehr hohen Preis. Zudem hält auch endlich die hauseigene KI „Apple Intelligence“ auf deutschen iPhones Einzug.

Zwei WLAN-Symbole auf dem Smartphone: Was steckt dahinter?

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 31. Oktober 2025
Zugriffe: 1789

In der Statusleiste von Smartphones tauchen oft verschiedene Symbole auf – viele sind selbsterklärend, andere sorgen dagegen für Verwirrung. Ein Phänomen, das zunehmend Nutzer bemerken, ist das Erscheinen von zwei WLAN-Symbolen nebeneinander: eines größeren und eines kleineren.

Doch was hat es damit auf sich?
Hinter den beiden Symbolen verbirgt sich die sogenannte Dual-Wi-Fi-Beschleunigung (auch als Dual-Channel-Acceleration bekannt). Dabei stellt das Smartphone gleichzeitig eine Verbindung zu zwei WLAN-Frequenzbändern her – in der Regel zum 2,4-GHz- und zum 5-GHz-Band eines Routers.

Ziel dieser Technologie ist es, eine höhere Geschwindigkeit und eine stabilere Verbindung zu ermöglichen. Vor allem bei datenintensiven Anwendungen wie Online-Gaming oder Streaming kann das von Vorteil sein. Allerdings kann die parallele Nutzung zweier Funkverbindungen auch den Akku schneller entleeren.

Seit 2019 wird die Dual-WLAN-Funktion vermehrt in Android-Smartphones integriert. Selbst wenn das Gerät diese unterstützt, wird sie nicht von jeder App gleichermaßen genutzt. Besonders verbreitet ist das Feature bei Modellen chinesischer Hersteller, darunter:

  • OnePlus
  • Xiaomi
  • Oppo
  • Vivo
  • Realme

Oppo Find X9 Serie: Neue Maßstäbe bei Akkulaufzeit und Kamera

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 31. Oktober 2025
Zugriffe: 37

Oppo bringt seine neuen Flaggschiff-Smartphones, das Find X9 und Find X9 Pro, nun auch auf den internationalen Markt. Ab sofort sind die Modelle in Europa und Großbritannien erhältlich. Besonders hervorzuheben ist die außergewöhnliche Akkulaufzeit der Geräte, die sie zu den langlebigsten Smartphones auf dem europäischen Markt machen.

Das Find X9 verfügt über einen 7.025-mAh-Akku, während die Pro-Version mit 7.500 mAh noch mehr Ausdauer bietet. Tests zufolge hält das Find X9 Pro bis zu drei Tage durch, wenn das Always-On-Display deaktiviert ist, und schafft auch mit aktivierter Anzeige problemlos zwei Tage. Möglich wird dies durch fortschrittliche Silizium-Kohlenstoff-Akkus, die trotz ihrer hohen Kapazität für ein schlankes Design sorgen – die Geräte sind sogar dünner als das iPhone 17 Pro.

Auch die Kameras der Find X9-Serie überzeugen: Die Pro-Version besitzt eine 200-Megapixel-Periskop-Telekamera mit 3-fachem Zoom, während das Basismodell mit drei 50-Megapixel-Kameras ausgestattet ist. Zusätzlich lässt sich beim Pro-Modell ein Teleobjektiv-Converter anschließen, um den Zoombereich zu erweitern.

Beide Smartphones werden vom MediaTek Dimensity 9500 SoC angetrieben und bieten in Europa 512 GB Speicherplatz. Das Find X9 hat ein 6,59-Zoll-Display, das Pro-Modell ein 6,78-Zoll-OLED-Panel. Beide Bildschirme unterstützen 120 Hz und erreichen eine Spitzenhelligkeit von bis zu 3.600 Nits. Mit IP68/69-Zertifizierung, 80-Watt-Kabel- und 50-Watt-Drahtlosladung sind die Geräte umfassend ausgestattet, allerdings fehlt eine Qi2-Magnetladefunktion.

Auf der Softwareseite läuft die Find X9-Serie mit ColorOS 16 auf Basis von Android 16. Oppo garantiert fünf große Android-Updates und sechs Jahre Sicherheitsupdates. Statt des klassischen Alert Sliders wurde eine programmierbare Snap-Taste integriert, die standardmäßig die KI-Funktion „AI Mind Space“ startet.

Preislich startet das Find X9 (12/256 GB) bei 999 Euro in den Farben Titanium Grey, Space Black und Velvet Red. Das Find X9 Pro (16/512 GB) ist ab 1.299 Euro in Silk White und Titanium Charcoal erhältlich. Ein optionaler Hasselblad-Telekonverter für die Pro-Version wird separat angeboten – weitere Details folgen nach dem Marktstart.

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