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Vivo iQOO 12: Flaggschiff-Killer oder heißer Kandidat?
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Nach dem Erfolg des iQOO 11 Pro stellt Vivo mit dem iQOO 12 erneut ein leistungsstarkes Smartphone vor. Ausgestattet mit dem Snapdragon 8 Gen 3, einem 144-Hz-LTPO-Display und einem verbesserten Kamerasystem will das Gerät den Titel „Flaggschiff-Killer“ verteidigen. Ob das gelingt, verrät unser Test.
Design: Mut zur Individualität
Das iQOO 12 setzt auf auffällige Optik: Drei Varianten – schwarz (mattes Glas), rot (Kunstleder) und weiß (BMW-Edition mit glänzendem Glas) – bieten unterschiedliche Haptik. Mit 6,78 Zoll (163,2 x 75,8 x 8,1 mm, 207 g) behält es die Größe des Vorgängers bei. Der glänzende Metallrahmen sammelt leider Fingerabdrücke, und die IP64-Zertifizierung (vs. IP68 beim Pro-Modell) sowie der USB-C 2.0-Anschluss enttäuschen. Positiv: Der Infrarotsender und der Dual-SIM-Slot.
Display: Helligkeitsrekorde mit Abstrichen
Das 6,78-Zoll-LTPO-AMOLED-Panel (2.800 x 1.260 Pixel, 453 ppi) glänzt mit adaptiver 144-Hz-Darstellung und HDR10+-Support. In Tests erreichten wir 2.400 Lux (statt beworbener 3.000 Lux), was nach 20 Sekunden auf 1.600 Lux gedrosselt wird – dennoch alltagstauglich. Die adaptive Hertz-Regelung funktioniert flüssig, bleibt aber oft bei 120 Hz hängen. Trotz MEMC- und Super-Resolution-Features beschränken sich die Verbesserungen auf wenige Apps. Fazit: Ein Top-Display mit leichtem Optimierungsbedarf.
Leistung: Snapdragon 8 Gen 3 unter Dampf
Der Snapdragon 8 Gen 3 (4 nm, Cortex X4 bis 3,3 GHz) kombiniert mit UFS-4.0-Speicher (bis 1 TB/16 GB) liefert brachiale Performance. Benchmarks wie Antutu scheitern jedoch häufig an thermischen Limits: Trotz Vapor-Chamber-Kühlung erwärmt sich das Gerät stark – bei Alltagsnutzung kein Problem, für Gamer aber ein Warnsignal. Lesegeschwindigkeiten von 3,9 GB/s und Schreiben mit 3,0 GB/s bleiben dennoch beeindruckend.
Software: OriginOS 4 mit Hindernissen
Die chinesische Version läuft unter Android 14 mit OriginOS 4 – globales Funtouch OS ist nicht verfügbar. Bloatware lässt sich teilweise deinstallieren, Hintergrunddienste bleiben jedoch aktiv. Deutsche Sprache ist vorhanden, doch einige Menüs bleiben auf Chinesisch. Kritikpunkte: Fehlendes Android Auto, Google-Standortverlauf und WearOS-Probleme. Positiv: Drei Android-Updates und vier Jahre Sicherheitspatches.
Kameras: Zoom-Power trifft Allrounder
Das Triple-Kamera-Setup besteht aus:
- 50-MP-Hauptkamera (OV50, f/1.7, OIS)
- 50-MP-Ultraweit (Samsung JN1, f/2.0)
- 64-MP-Tele (OV64B, 3x optisch, 10x hybrid, OIS)
Der Tele-Sensor überzeugt mit detailreichen Zoomaufnahmen, während die Hauptkamera in Low Light durch Rauschen auffällt. Die 16-MP-Frontkamera (f/2.5) liefert solide Selfies. Videoaufnahmen profitieren von stabilisierter 4K-60fps-Qualität.
Konnektivität & Akku: Starkes Rundumpaket
Volle 5G-/LTE-Unterstützung (inkl. Band 20), WiFi 7 und Bluetooth 5.4 machen das iQOO 12 roamingtauglich. Der 5.000-mAh-Akku hält bis zu zwei Tage (8–10 h Bildschirmzeit), verliert jedoch durch Always-On-Display bis zu 16% pro Tag. Die 120-Watt-Ladung (0–100% in 24 Min.) glänzt, Wireless-Charging fehlt jedoch.
Fazit
Das iQOO 12 bietet Top-Hardware zum attraktiven Preis: Display, Leistung und Akku überzeugen, während Überhitzung und Software-Kompromisse den Flaggschiff-Status trüben. Für Power-User, die Abstriche bei Google-Diensten hinnehmen, bleibt es dennoch ein überzeugender „Killer“-Kandidat.
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Realme 12 Pro+ : Premium-Design und Periskop-Kamera in der Mittelklasse
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Realme ist mit dem 12 Pro+ zurück auf dem deutschen Markt – und setzt mit dem Gerät neue Maßstäbe in der oberen Mittelklasse. Als eines der wenigen Smartphones unter 600 Euro bietet es eine echte Periskop-Zoomkamera, kombiniert mit einem geschwungenen AMOLED-Display und schneller Hardware. Doch wie schlägt es sich im Praxis-Test?
Realme 12 Pro+ vs. 12 Pro: Die wichtigsten Unterschiede
Beide Modelle teilen sich ein 6,7-Zoll-AMOLED-Display (120 Hz), einen 5.000-mAh-Akku mit 67-Watt-Schnellladung und ein IP65-zertifiziertes Gehäuse. Doch das 12 Pro+ punktet mit entscheidenden Upgrades:
- Leistung: Snapdragon 7s Gen 2 (4 nm) vs. Snapdragon 6 Gen 1 im 12 Pro.
- Kameras: Hauptsensor Sony IMX890 + 64-MP-Periskop-Zoom (3x) vs. simpler 2x-Tele im 12 Pro.
- Speicher: Bis zu 512 GB (12 Pro: max. 256 GB).
Design: Luxus-Optik mit Kunstleder und Curved-Display
Das 12 Pro+ überzeugt mit einer Premium-Ästhetik, die an Flaggschiffe erinnert:
- Curved AMOLED-Display mit ultra-dünnen Rändern (2,5 mm seitlich).
- Kunstleder-Rückseite in Rot, Beige oder Blau, ergänzt durch eine goldene Ziernaht.
- Griffiges Gehäuse (196 g) dank starker Rundungen – kein Rutschen!
- IP65-Zertifizierung (begrenzter Spritzwasserschutz), aber kein Vergleich zu IP68-Rivalen wie dem Redmi Note 13 Pro+.
Display: Flüssiges 120-Hz-AMOLED mit HDR
Das 6,7-Zoll-OLED-Panel (FHD+, 120 Hz) liefert satte Farben und flüssiges Scrolling. Highlights:
- HDR-Unterstützung für Streaming-Dienste wie Netflix.
- PWM-Dimming (2.160 Hz) reduziert Flimmern bei niedriger Helligkeit.
- Nachteil: Maximale Helligkeit von 1.550 Lux fällt hinter Xiaomi 13T oder Galaxy S23 FE zurück.
Leistung: Snapdragon 7s Gen 2 – Mittelklasse statt High-End
Der Snapdragon 7s Gen 2 (4 nm) meistert Alltagsaufgaben problemlos, zeigt aber in Benchmarks Schwächen:
- Gaming: Aktuelle 3D-Spiele laufen nur mit reduzierten Grafikeinstellungen flüssig.
- Speicher: Bis zu 12/512 GB (UFS 3.x) – ausreichend für Nutzer mit hohen Speicheransprüchen.
- Fazit: Flotte Performance im Alltag, aber kein Match für das Poco F5 (Snapdragon 7+ Gen 2) im gleichen Preissegment.
Kameras: Periskop-Zoom als Gamechanger
Das Kamera-Setup ist das größte Argument für das 12 Pro+:
- Hauptkamera (50 MP, Sony IMX890): Detailreiche Aufnahmen dank OIS, auch bei schlechtem Licht.
- Periskop-Zoom (64 MP, 3x optisch): Scharfe Porträts und Zoom-Bilder – eine Rarität unter 600 €!
- Ultraweitwinkel (8 MP): Schwachstelle mit weichgezeichneten Rändern.
- Selfie-Kamera (32 MP): Gute Ergebnisse bei Tageslicht, aber eingeschränkt in der Nacht.
Akku und Laden: Zwei Tage Power
Der 5.000-mAh-Akku hält dank effizientem Chip problemlos 1,5–2 Tage durch.
- 67-Watt-Ladung: 0–100 % in 43 Minuten (50 % in 15 Min.).
- Wireless-Charging? Fehlanzeige – hier punktet die Konkurrenz.
- Akku passend für Realme 12 Pro+ Batterien.
Software: Realme UI 5.0 mit Android 14
Die Oberfläche ähnelt OxygenOS/ColorOS und ist flott, aber:
- Update-Politik: Nur 2 Android-Updates (bis Android 16) und 3 Jahre Sicherheits-Updates.
- Bloatware: Einige vorinstallierte Apps lassen sich glücklicherweise deinstallieren.
Fazit: Nischen-Smartphone für Kamera-Fans
Das Realme 12 Pro+ (ab ca. 450 €) ist ideal für Nutzer, die eine Periskop-Zoomkamera und ein luxuriöses Design suchen – selbst wenn die Leistung nicht ganz mithalten kann. Wer mehr Power oder IP68 will, greift besser zum Xiaomi 13T oder Galaxy S23 FE. Doch als Foto-Spezialist in der Mittelklasse hat das 12 Pro+ kaum Konkurrenz.
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Notebook-Langsamkeit adé: 15 Optimierungstipps für mehr Performance
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Ein träges Notebook ist kein unabänderliches Schicksal. Mit gezielten Maßnahmen lässt sich selbst bei älteren Geräten oft noch erstaunlich viel Leistung herausholen. Wir zeigen praktische Lösungen – von Windows-Bordmitteln bis zu cleveren Hardware-Tricks.
1. Grundlagencheck: Wann lohnt sich Optimieren?
- Neugerät-Probleme: Bei nagelneuen Geräten mit Performance-Einbußen sofort den Händler kontaktieren – hier besteht Anspruch auf ein einwandfreies Produkt.
- Bloatware-Alarm: Werkseitig vorinstallierte Programme (vor allem bei OEM-Geräten) bremsen durch Autostart-Einträge und Hintergrundprozesse.
2. Software-Optimierung: Das digitale Aufräumen
2.1 Systemeinstellungen
✓ Schnellstart aktivieren:
Windows + R → powercfg.cpl → "Netzschalterverhalten anpassen" → Häkchen bei "Schnellstart" 2.2 Ressourcen-Management
- Task-Manager (Strg + Umschalt + ESC) zur Analyse von
→ CPU-/RAM-fressenden Prozessen
→ Autostart-Programmen deaktivieren
2.3 Systempflege
- Regelmäßige Windows-Updates
- Treiberaktualisierung (vor allem Grafik- und Chipsatztreiber)
- Komplett-Reset bei hartnäckigen Problemen:
Einstellungen → System → Wiederherstellung → PC zurücksetzen
3. Hardware-Tuning: Physische Upgrades
3.1 Speichermedium
- HDD → SSD: Größter Performance-Boost (bis 5x schneller)
- SSD-Pflege: Mind. 15% freien Speicherplatz halten + TRIM-Befehl aktivieren
3.2 Kühlungsmanagement
- Lüfterreinigung (Druckluftspray) alle 6-12 Monate
- Thermal Paste erneuern bei CPU/GPU-Überhitzung
- Kühlpad für Gaming/Rechenintensive Tasks
4. Netzwerk-Optimierung
- Kabelgebunden surfen: LAN statt WLAN für stabilere Verbindung
- DNS-Tuning: Tools wie Namebench finden den schnellsten Server
- TCP/IP-Reset:
CMD als Admin → netsh int ip reset && netsh winsock reset
5. Energieeinstellungen
- "Höchstleistung"-Profil bei Netzbetrieb
- Akkusparmodus nur bei Mobilität
- Hintergrundapps beschränken:
Einstellungen → Datenschutz → Hintergrund-Apps
6. Advanced Tweaks (Für Profis)
- Auslagerungsdatei-Management: Auf SSD verschieben/größer anlegen
- PrimoCache: RAM-Caching für HDD-Nutzer
- Registry-Tuning: MTU-Anpassung für schnelleres Browsing
7. Notfallmaßnahmen
- Festplattencheck: Nach Stürzen/starken Erschütterungen
chkdsk /f /r in Admin-CMD - S.M.A.R.T.-Status überwachen (Tools wie CrystalDiskInfo)
Fazit: Die effektivsten Sofortmaßnahmen liegen in der Autostart-Bereinigung, SSD-Nachrüstung und Kühlungsoptimierung. Für dauerhafte Performance sollten Nutzer mindestens quartalsweise Systemchecks durchführen. Bei sehr alten Geräten (ab 5+ Jahren) lohnt sich ein Kosten-Nutzen-Vergleich zwischen Aufrüstung und Neukauf.
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Samsung vs. Xiaomi: Smartphone-Duell in fünf Preisklassen
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Im ständigen Wettkampf um die Vorherrschaft im Android-Markt liefern sich Samsung und Xiaomi ein packendes Technik-Duell. Uns analysiert, welcher Hersteller in unterschiedlichen Budgetklassen die Nase vorn hat.
1. Bis 160 Euro: Xiaomi punktet mit Leistung, Samsung mit Updates
Im Einstiegssegment überzeugt das Xiaomi 12 Lite(Akku für Xiaomi 12 Lite) mit stärkerem Prozessor (Snapdragon 778G) und handlicherem Design (74 mm Breite). Sein 6,55"-OLED-Display bietet jedoch 0,15 Zoll weniger als das 6,7"-Panel des Galaxy A14 5G(Akku für Samsung Galaxy A14 5G). Der entscheidende Unterschied: Während Samsung Updates bis 2030 garantiert, stellt Xiaomi den Support bereits 2026 ein. Fazit: Hier gewinnt Xiaomi durch höhere Leistung, Langzeit-Nutzer sollten jedoch zu Samsung greifen.
2. Bis 250 Euro: Xiaomi dominiert mit Poco X6 Pro
Dank Preisrutschentscheidet das Poco X6 Pro(Akku für Xiaomi Poco X6 Pro 5G) (MediaTek Dimensity 8300-Ultra) das Mittelklasse-Duell für sich. Es übertrumpft Samsungs Galaxy A35 mit besserer Kamera (108 MP Hauptsensor), ultraschnellem 67W-Laden und längerer Akkulaufzeit (12:04 Std.). Samsungs Trumpfkarte: IP67-Wasserschutz und gewohnt zuverlässige Softwareoptimierung.
3. Bis 350 Euro: Kopf-an-Kopf-Rennen mit Starkkandidaten
Xiaomi setzt hier mit dem 13T (Dimensity 8200) und Redmi Note 14 Pro+ 5G(Akku für Xiaomi Redmi Note 14 Pro+) gleich zwei "sehr gute" Modelle ins Rennen. Letzteres glänzt mit 12:04 Std. Laufzeit und 120W-Turboladen. Doch Samsungs Galaxy A55 kontert mit 4 Android-Updates, variablem 120Hz-Display und verbesserter 50MP-Kamera. Ein Unentschieden mit leichter Xiaomi-Tendenz.
4. Bis 500 Euro: Premium-Features im Visier
Xiaomis 13T Pro (Dimensity 9200+) trumpft mit Leica-Kooperation und 200MP-Kamera auf. Doch Samsungs Galaxy S24 FE(Akku für Samsung Galaxy S24 FE) setzt neue Maßstäbe: 7 Jahre Updates, Galaxy AI-Funktionen und drahtloses Laden machen es zur Zukunftssicherung. Trotz höherem Preis siegt Samsung hier durch Rundum-Paket.
5. Flagship-Klasse: Samsungs unangefochtene Dominanz
Im Premiumsegment behauptet das Galaxy S24 Ultra(Akku für Samsung Galaxy S24 Ultra) (bis 2031 unterstützt) seine Spitzenposition. Zwar holt Xiaomis 15 Ultra mit verbessertem 1-Zoll-Sensor und Titanrahmen auf, kann aber Samsungs Gesamtpaket aus S-Pen-Integration, Quad-HD+-Display und branchenführender KI nicht schlagen.
Fazit: 4:1 für Xiaomi – aber mit Sternchen
Während Xiaomi in vier von fünf Preisklassen durch bessere Hardware-Preis-Relation punktet, setzt Samsung auf Nachhaltigkeit:
- Durchschnittlich 2 Jahre längere Software-Unterstützung
- Wasserschutz ab Mittelklasse
- Konsistente Bedienoberfläche
Für Technik-Enthusiasten bleibt Xiaomi erste Wahl. Wer Wert auf Langlebigkeit und Markensupport legt, greift trotz Aufpreis zu Samsung. Das Premiumsegment bleibt vorerst in koreanischer Hand – doch der chinesische Herausforderer drängt unaufhaltsam nach oben.
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Sennheiser Accentum Open: Offene Klangbegleiter für den Alltag
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Mit den Accentum Open erweitert Sennheiser sein Portfolio an True-Wireless-Kopfhörern in Open-Ear-Bauweise. Die neu vorgestellten Earbuds kombinieren laut Hersteller einen halboffenen Tragekomfort mit langer Akkulaufzeit – eine interessante Option für aktive Nutzer.
Technische Highlights im Überblick
- 11-mm-Treiber für einen an klassische Earbuds angelehnten Klang
- Bluetooth-Multipoint für parallele Geräteverbindungen
- Bis zu 28 Stunden Gesamtspielzeit (inklusive Ladecase)
- Halboffenes Design ohne Silikonaufsätze
- Kein Active Noise Cancelling (ANC)
Design und Klangphilosophie
Anders als vollständig offene Modelle wie die Shokz OpenFit positionieren sich die Accentum Open direkt vor dem Gehörgang. Durch den Verzicht auf eine geschlossene Bauweise und Silikondüsen bleibt die Umgebungswahrnehmung erhalten – ein bewusster Kompromiss zwischen Musikgenuss und Situationsbewusstsein. Zielgruppe: Outdoor-Enthusiasten und Multitasker
Die halboffene Konstruktion macht die Kopfhörer besonders attraktiv für:
- Sportaktivitäten im Freien
- Büroumgebungen mit Kollegenkommunikation
- Pendler, die Durchsagen nicht verpassen dürfen
Die beeindruckende Akkulaufzeit von bis zu 28 Stunden (mit Ladecase) unterstützt dabei lange Nutzungsphasen ohne ständiges Nachladen.
Preis und Verfügbarkeit
Mit einem UVP von 90 Euro positioniert sich das Modell im Einsteiger-Segment für Open-Ear-Technologie. Konkrete Liefertermine stehen aktuell noch aus.
FAQ – Wichtige Fragen kurz beantwortet
- Bauweise: Halboffenes Open-Ear-Design ohne Gehörgangsabdichtung
- Akku: Bis zu 28 Stunden Gesamtlaufzeit mit Case
- ANC: Nicht vorhanden (technisch bedingt durch Bauform)
- Multidevice: Ja, Bluetooth-Multipoint ermöglicht Gerätewechsel
Fazit
Die Accentum Open setzen auf einen ausgewogenen Mix aus Alltagstauglichkeit und Basisfunktionen. Während Audiophile möglicherweise die Klangisolierung vermissen werden, überzeugt das Modell durch seine Awareness-orientierte Philosophie und das attraktive Preis-Leistungs-Verhältnis.
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Saugroboter im Test: Sparen Diese Günstigen Modelle Geld und Reinigen Trotzdem Gut?
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Staubsaugen zählt zu den lästigsten Pflichten im Haushalt – monoton, zeitaufwendig, aber unvermeidbar. Autonome Saugroboter versprechen Abhilfe, doch viele Modelle sind teuer. Wir haben drei preiswerte Geräte ausprobiert: Können sie den Geldbeutel schonen, ohne bei der Reinigungsleistung zu enttäuschen?
Preis vs. Leistung: Drei Modelle im Vergleich
Der Markt für Saugroboter wird von chinesischen Herstellern und iRobot geprägt. Durch steigenden Wettbewerb sinken die Preise – selbst für Modelle mit Smart-Home-Funktionen. Getestet wurden:
- Eufy Robovac 11S Max (240 €, ohne Vernetzung)
- Ecovacs Deebot 710 (~400 €, Mittelklasse mit WLAN)
- Roborock S6 (549 €, Premium-Features zum Mittelklassepreis)
1. Eufy Robovac 11S Max: Der Budget-König
Stärken:
- Hohe Saugkraft (2000 Pa) für effektives Reinigen auf Hartböden und Teppichen.
- Ultraflach (7,2 mm) – gelangt unter fast jedes Möbelstück.
- Einfache Bedienung per Fernbedienung oder physischem Knopf.
Schwächen:
- Keine Smart-Home-Anbindung – keine App, kein Sprachbefehl.
- Chaotische Navigation – reinigt nach Zufallsprinzip, benötigt mehr Zeit.
Akku:
- Kapazität – 2600mAh.
- Ersatz Akku für Eufy RoboVac 11S MAX. 100% kompatibler Ersatz für Ihren Original-Akku. 30 Tage Geld-Zurück! 1 Jahr Garantie!
Fazit: Ideal für Minimalisten, die keine Smart-Features brauchen, aber eine starke Saugleistung schätzen.
2. Ecovacs Deebot 710: Die smarte Mittelklasse
Stärken:
- Zuverlässige Navigation dank optischer Sensoren.
- App-Steuerung mit Reinigungsplänen und Saugkraft-Anpassung.
- Leiser Betrieb im Standardmodus.
- Sprachbefehle via Alexa möglich.
Schwächen:
- Komplizierte WLAN-Einrichtung – erfordert separates Netzwerk.
- Keine Sperrzonen – Teppiche müssen manuell geschützt werden.
Fazit: Solide Alltagslösung für technikaffine Nutzer, die Wert auf Vernetzung legen.
3. Roborock S6: Premium-Features zum fairen Preis
Stärken:
- Kombi-Funktion – saugt und wischt dank Mopp-Aufsatz.
- Präzise Kartenerstellung – definierbare Sperrzonen und Raumpläne.
- Lange Laufzeit (2+ Stunden) mit starkem 5200-mAh-Akku.
- Umfangreiche App – Fernsteuerung, Verschleißanzeige, Zeitpläne.
Schwächen:
- Teurer als Konkurrenten – aber gerechtfertigt durch Features.
Fazit: Der Testsieger für anspruchsvolle Haushalte, die High-End-Funktionen ohne vierstelliges Budget wollen.
Was können günstige Saugroboter (nicht)?
Auch die besten Geräte ersetzen keinen klassischen Staubsauger vollständig:
- Treppen und Ecken bleiben Problemzonen.
- Staubbehälter müssen manuell geleert werden.
- Teppiche erfordern bei Wischfunktion Sperrzonen.
Preisentwicklung: Chinesische Hersteller drücken die Kosten
Anker (Eufy), Xiaomi (Roborock) und Ecovacs revolutionieren den Markt. Durch Massenproduktion und reduzierte Sensorik (z. B. beim Eufy 11S Max) sinken Preise, während Features wie Kartenerkennung oder Sprachsteuerung sogar in der Mittelklasse Einzug halten.
Lohnt sich ein günstiger Saugroboter?
Ja – aber mit Abstrichen:
- Unter 300 € gibt es starke Sauger ohne Smart-Funktionen (Eufy 11S Max).
- Ab 400 € lohnen sich vernetzte Modelle mit Planungsoptionen (Deebot 710).
- Ab 500 € erhalten Sie nahezu Premium-Qualität (Roborock S6).
Unsere Empfehlung: Der Roborock S6 überzeugt durch sein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis. Wer jedoch nur saugen möchte, spart mit dem Eufy 11S Max oder Ecovacs Deebot 710 bares Geld – ohne auf Grundfunktionen zu verzichten.
Wir haben eine riesige Auswahl an Akkus passend für Saugroboter aller gängigen Marken - und auch jene, die nicht so gängig sind! Passende Akkus für Top-Geräte wie z.B. Eufy, Ecovacs, Roborock.
Cubot X18: Großes Display zum kleinen Preis – Kann das Einsteiger-Phablet überzeugen?
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Mit dem Cubot X18 wagt der Hersteller den nächsten Schritt in der erfolgreichen X-Reihe. Nach den Bestsellern X16 und X17 steht nun ein 5,7-Zoll-Phablet im Fokus, das mit modernem Design und Hardware für unter 100€ lockt. Doch kann es an den Erfolg der Vorgänger anknüpfen? Unser ausführlicher Test verrät es.
Design: Samsung-Flair zum Mini-Preis
Das X18 orientiert sich optisch am Galaxy S8, bleibt aber eigenständig. Mit seiner schlanken Silhouette (16 cm Höhe, 7,4 cm Breite, 8,7 mm Dicke) und dem randlosen 18:9-Display wirkt es modern, ist jedoch kein billiger Klon. Die glänzende Kunststoffrückseite verleiht dem Gerät einen edlen Look, ist aber kratzanfällig – die mitgelieferte Schutzhülle sollte genutzt werden. Praktische Highlights:
- Wechselbarer 3200-mAh-Akku
- Dual-SIM-Slots + separater MicroSD-Steckplatz
- Fingerabdrucksensor (schnelle Entsperrung)
- Micro-USB, 3,5-mm-Klinke, seitliche Drucktasten mit präzisem Feedback
Trotz des großen Displays liegt das X18 dank abgerundeter Kanten gut in der Hand. Die einhändige Bedienung ist jedoch kaum möglich. Schade: Der untere Displayrand bleibt ungenutzt – hier fehlen physische Navigationstasten.
Display: Groß, hell – aber nur HD
Das 5,7-Zoll-IPS-Panel (1440 x 720 Pixel) besticht durch lebendige Farben, hohe Helligkeit und gute Blickwinkelstabilität. Dank MiraVision-Einstellungen lassen sich Kontrast und Farbtemperatur individuell anpassen. Kritikpunkt: Die HD+-Auflösung (282 ppi) reicht für Texte oder Fotos aus, wirkt aber bei Games oder 4K-Videos leicht pixelig. Für den Preis akzeptabel, Full-HD-Fans werden enttäuscht. Praktischer Nebeneffekt des 18:9-Formats: On-Screen-Buttons reduzieren den nutzbaren Bereich auf 16:9 – Apps laufen ohne Verzerrungen, Videos zeigen schwarze Balken.
Performance: Alltagstauglich, kein Gaming-Champion
Der MediaTek MT6737T (Quad-Core, 1,5 GHz) und 3 GB RAM meistern Alltagsaufgaben wie Social Media, Navigation oder Streaming problemlos. Durch die cleanen Android-7-Oberfläche (keine Bloatware!) läuft das System flüssiger als bei vergleichbaren Budgetgeräten. Gaming-Test:
- Einfache 3D-Spiele (z.B. Temple Run) laufen ruckelfrei.
- Grafisch anspruchsvolle Titel wie PUBG Mobile stottern selbst auf niedrigsten Einstellungen.
Der 32-GB-Speicher (erweiterbar auf 128 GB) bietet genug Platz für Fotos und Apps. Die Lese-/Schreibgeschwindigkeit ist durchschnittlich.
Kameras: Überraschend gut für 100€
Hauptkamera (16 MP, f/2.2):
- Gute Schärfe und Detailtreue bei Tageslicht
- Schneller Autofokus, geringe Auslöseverzögerung
- Farben teilweise übersättigt, Schwächen bei Dynamik
Selfie-Kamera (13 MP):
- Hervorragende Ergebnisse für die Preisklasse
- Natürliche Hauttöne, guter Kontrast
Für Gelegenheitsfotos reicht die Kamera aus – bei schwachem Licht nimmt jedoch das Rauschen zu.
Konnektivität: Solide, aber mit Abstrichen
- Dual-SIM 4G LTE (alle deutschen Frequenzen)
- WiFi (n-Standard), Bluetooth 4.0
- GPS schnell und präzise – ideal für Navigation
- Lautsprecher klar, aber dünner Klang (typisch für Budgetgeräte)
- Freisprechfunktion mit leichtem Hall
Fehlende Features: Gyroskop, E-Kompass.
Akku: Marathonläufer mit lahmer Ladezeit
Der wechselbare 3200-mAh-Akku hält dank effizienter Hardware:
- 4–5 Stunden aktive Nutzung (Video, Browser, Apps)
- Bis zu 2 Tage im Standby
Negativ: Das langsame Aufladen (0–100 % in 4 Stunden) erfordert Geduld. Cubot X18 Handys akku für CUBOT X18 batterien 3200mAh, 3.8V. 100 % kompatibel mit den Original Cubot X18 Akkus. Hohe Qualität Handys Akku für X18, 1 Jahr Garantie 30 Tage Geld zurück.
Fazit: Preis-Leistung trifft Größe
Das Cubot X18 überzeugt als günstiges Einsteiger-Phablet mit gutem Display, solider Performance und überraschend tauglichen Kameras. Wer ein großes Smartphone für unter 100€ sucht und auf High-End-Gaming oder Full HD verzichten kann, findet hier ein rundes Paket. Die langsame Ladezeit und HD-Auflösung sind jedoch Trade-offs für den niedrigen Preis.
Xiaomi Mi Mix 2: Ein kompaktes Powerhouse mit Premium-Design
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Das Xiaomi Mi Mix 2 setzt neue Maßstäbe für großformatige Smartphones – und beweist, dass Xiaomi auf dem globalen Markt weiterhin eine aufsteigende Kraft ist. Nach dem experimentellen Vorgänger Mi Mix 1 präsentiert das chinesische Unternehmen nun ein massentaugliches Gerät, das durch rahmenreduziertes Design, High-End-Hardware und exzellente Verarbeitung überzeugt.
Design: Minimalismus trifft Luxus
Mit den Maßen 152 x 76 x 8 mm und einem Gewicht von 185 g fühlt sich das Mi Mix 2 trotz seines 6-Zoll-Displays überraschend kompakt an – kleiner als viele 5,5-Zoll-Geräte. Xiaomi erreicht dies durch ein 18:9-Format und schmale Ränder (oben 4,5 mm, unten 11 mm). Zwar ist es kein vollständig randloses Smartphone wie das Galaxy S8, doch der „Edgeless“-Effekt sorgt für einen immersiven Blickfang. Das Gehäuse setzt auf Premium-Materialien: Die Standardversion kombiniert einen Aluminiumrahmen mit einer Keramikrückseite, während die Special Edition einen nahtlosen Keramik-Unibody bietet – ein echter Hingucker. Dank der mattierten Oberfläche liegt das Gerät griffiger in der Hand als der Vorgänger, für zusätzlichen Halt sorgt die mitgelieferte raue Kunststoffhülle. Besonders gelungen sind die perfekt ins Gehäuse integrierten Tasten und der ultraschnelle Fingerabdrucksensor unter der Kamera. Einziger Wermutstropfen: Der Klinkenanschluss fehlt, und die Frontkamera erfordert zum Selfie-Machen ein Umdrehen des Geräts. Dafür überzeugt der neue Stereo-Sound durch klare Qualität, der durch den Ohrhörer (gleichzeitig zweiter Lautsprecher) und den Bass-lastigen Unterseiten-Lautsprecher erzeugt wird.
Display: Scharf, hell, adaptiv
Das 5,99-Zoll-Panel (2160 × 1080 Pixel, 403 ppi) besticht durch knackige Farben und hohen Kontrast (1500:1). Xiaomi setzt bewusst auf ein LCD-Display statt AMOLED, was natürlichere Farben und bessere Lesbarkeit bei Sonnenlicht garantiert. Der integrierte Helligkeitssensor passt die Darstellung automatisch an, und der Lesemodus reduziert Blaulicht für augenschonendes Surfen. Trotz des 18:9-Formats gibt es bei 16:9-Videos schwarze Balken, Apps passen sich jedoch nahtlos an. Der Touchscreen reagiert präzise auf 10 gleichzeitige Eingaben, und die gehärtete Glasoberfläche übersteht Kratzer – auch wenn Fingerabdrücke sichtbar bleiben.
Leistung: Zukunftssicherer Speed
Als eines der ersten Geräte mit Snapdragon 835 und 6/8 GB RAM (Special Edition) zählt das Mi Mix 2 zu den schnellsten Smartphones weltweit. Selbst anspruchsvolle 3D-Spiele wie Asphalt 8 laufen ruckelfrei, und die Wärmeentwicklung bleibt mit maximal 37 °C moderat. Der UFS-2.1-Speicher (64/128/256 GB) sorgt für blitzschnelle App-Installationen – leider ohne MicroSD-Erweiterung. Das MIUI 8.5 (Android 7.1.1) läuft flüssig, verzichtet aber auf einen App-Drawer. Für globale Nutzer empfiehlt sich die Xiaomi.EU-ROM mit multilingualer Unterstützung und Google-Diensten.
Kamera: Licht und Schatten
Der 12-MP-Sony-IMX386-Sensor mit 4-Achsen-OIS liefert bei Tageslicht scharfe, farbintensive Aufnahmen. Der HDR-Modus (leider manuell aktivierbar) verbessert dynamische Range, doch in Low-Light-Szenarien hinkt das Mi Mix 2 Flagships wie dem Galaxy S8 hinterher. Die 5-MP-Frontkamera überrascht trotz geringer Megapixel-Zahl mit detaillierten Selfies. Videoaufnahmen in 4K/30fps profitieren von der OIS-Stabilisierung, aber der Autofokus ruckelt gelegentlich. Ein Plus: Das rauschunterdrückende Mikrofon an der Oberseite.
Konnektivität: Global einsatzbereit
Als Dual-SIM-Handy mit 43 LTE-Bändern (inkl. Band 20) eignet sich das Mi Mix 2 für weltweiten Einsatz. Die Empfangsqualität in deutschen Netzen (O2, Telekom) ist exzellent, und Bluetooth 5.0 sowie Dual-Band-WiFi runden das Paket ab. Fehlen nur IR-Sender und FM-Radio.
Akkulaufzeit: Durchhaltevermögen
Der 3400-mAh-Akku hält bei moderater Nutzung 1,5 Tage, unterstützt Quick Charge 3.0 (20–100 % in 60 Min.) und übersteht sogar Gaming-Sessions. Navigation über 300 km (getestet Würzburg–Saarland) war problemlos möglich. Xiaomi BM3B Handys akku für Xiaomi Mi Mix 2S, Mix 2 batterien 3400mAh. 100 % kompatibel mit den Original Xiaomi BM3B Akkus. Hohe Qualität Handys Akku für BM3B, 1 Jahr Garantie 30 Tage Geld zurück.
Fazit: Premium trifft Pragmatismus
Das Xiaomi Mi Mix 2 beweist, dass Innovation nicht immer „bezellos“ heißen muss. Es kombiniert ein futuristisches Design mit Alltagstauglichkeit, Top-Hardware und herausragender Verarbeitung. Wer Kompromisse bei Low-Light-Fotos und Kopfhöreranschluss akzeptiert, erhält ein flagship-konformes Gerät zum attraktiven Preis – und einen echten Blickfang.
Xiaomi 16 Pro: Comeback des Flachdisplays & Mega-Kamera-Upgrade Enthüllt
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Während Tech-Fans noch über die aktuelle Xiaomi-15-Serie diskutieren, sorgt bereits der nächste Coup des Herstellers für Aufsehen. Geleakte Details zum Xiaomi 16 Pro versprechen ein spektakuläres Technologie-Duell – mit einer Rückbesinnung auf bewährte Designelemente und revolutionären Hardware-Innovationen.
Kamera-Revolution durch Sony-LYTIA-Sensor
Nach dem bereits starken 50-MP-Periskopzoom des Vorgängers setzt Xiaomi beim 16 Pro auf einen völlig neuen Super-Sensor: Der erstmals verbauter LYTIA-Chip von Sony kombiniert laut Insidern eine deutlich vergrößerte Sensorfläche mit einer innovativen Optik-Architektur. Durch die erweiterte Blendenöffnung und verbesserten Lichtsammelfähigkeiten soll das Flagship insbesondere bei Nachtaufnahmen und Ultra-Zoom-Szenarien neue Maßstäbe setzen.
Flachdisplay-Renaissance mit Rekord-Rahmen
In einer überraschenden Kehrtwende kehrt Xiaomi zum klassischen Flachdisplay zurück – ein Trendbruch in Chinas Curved-Display-dominiertem Premiumsegment. Alle Modelle der Serie (16, 16 Pro, 16 Ultra) erhalten flache OLED-Panels mit der neuartigen LIPO-Technologie (Low-Injection Pressure Overmolding). Dieses Fertigungsverfahren ermöglicht laut Berichten die schmalsten Displayränder der Xiaomi-Geschichte bei gleichzeitig erhöhter Stabilität.
Technische Highlights im Überblick:
• 6,8-Zoll-OLED beim Pro-Modell (Vorgänger: 6,73 Zoll)
• Snapdragon 8 Gen 4 Elite 2 als Leistungsherz
• Verbesserte Kühlarchitektur für Dauerleistung
• 5.500-mAh-Batterie mit 120-Watt-Turbocharging
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Kabellose In-Ear-Kopfhörer unter 100 Euro: Die besten Modelle im Vergleich
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True-Wireless-Kopfhörer erfreuen sich großer Beliebtheit – kein Wunder, denn sie bieten Freiheit ohne Kabelwirrwarr zu einem erschwinglichen Preis. Doch welche Modelle liefern den besten Sound, den längsten Akku oder das effektivste Noise-Cancelling? Wir stellen die Top-Kandidaten vor.
Testsieger: Huawei FreeBuds 5i
Die Huawei FreeBuds 5i überzeugen mit ausgewogenem Klang, klaren Höhen und präzisen Bässen. Zwar wirkt der Sound manchmal etwas flach, doch über die mitgelieferte App lässt sich der Equalizer individuell anpassen. Besonders stark ist die aktive Geräuschunterdrückung (ANC), die Straßenlärm zuverlässig ausblendet. Die Bedienung per Touchsteuerung ist intuitiv, und mit fast acht Stunden Akkulaufzeit gehören die FreeBuds 5i zu den langlebigsten Modellen in dieser Preisklasse. Ersatz akku für Huawei FreeBuds 4i T0014 batterien 55mAh/2.12Wh, 100 % kompatibel mit den Original Akkus,1 Jahr Garantie 30 Tage Geld zurück.
Beste Alternative: Soundcore Liberty 4 NC
Wer ein gutes Gesamtpaket sucht, wird bei den Soundcore Liberty 4 NC fündig. Sie bieten angenehmen Tragekomfort, einen soliden Klang und eine effektive ANC-Funktion. Mit fast zehn Stunden Spielzeit pro Ladung übertreffen sie sogar die Huawei FreeBuds 5i. Die umfangreiche App ermöglicht zudem individuelle Klangeinstellungen.
Optimaler Tragekomfort: Panasonic RZ-B210
Für stundenlanges Musikhören ohne Druckgefühl sorgen die Panasonic RZ-B210. Dank dreier mitgelieferter Ohrstöpsel-Größen finden die meisten Nutzer einen passenden Sitz. Allerdings wären mehr Zwischengrößen wünschenswert.
Starke Bässe & smartes ANC: Sony WF-C700N
Die Sony WF-C700N glänzen mit kraftvollen Bässen und einem warmen Klangbild. Das ANC filtert besonders tiefe Frequenzen wie Zuggeräusche gut heraus. Zusätzlich bietet der stufenlose Transparenzmodus Flexibilität. Mit über acht Stunden Akkulaufzeit und einer praktischen App sind sie eine solide Wahl.
Rekord-Akku: Yamaha TW-E5B
Wer lange Spielzeiten bevorzugt, sollte zu den Yamaha TW-E5B greifen: Mit über zehn Stunden Laufzeit sind sie Spitzenreiter im Test. Der Klang ist klar und ausgewogen, allerdings ragen die Kopfhörer etwas aus den Ohren, was beim Tragen von Mützen stören kann.
Fazit: Welche True-Wireless-Kopfhörer lohnen sich?
- Bester Overall: Huawei FreeBuds 5i (bester Sound, gute ANC-Funktion)
- Beste Akkulaufzeit: Yamaha TW-E5B (über 10 Stunden)
- Beste ANC-Alternative: Soundcore Liberty 4 NC (gutes Preis-Leistungs-Verhältnis)
- Bester Tragekomfort: Panasonic RZ-B210 (optimaler Sitz)
Egal, ob man Wert auf Klangqualität, Akkulaufzeit oder Geräuschunterdrückung legt – in der Kategorie unter 100 Euro gibt es mittlerweile hervorragende Optionen. Die Huawei FreeBuds 5i setzen sich dank ihrer ausgewogenen Leistung als Testsieger durch, doch auch die Konkurrenz kann sich sehen lassen.
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