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Sonoro Orchestra Shaped Signature: Neuer 3-Wege-Lautsprecher mit AMT-Hochtöner
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Mit dem Orchestra Shaped Signature präsentiert Sonoro sein erstes 3-Wege-Standlautsprechermodell. Entwickelt in Zusammenarbeit mit dem renommierten Akustikexperten Karl-Heinz Fink, verbindet der Lautsprecher innovative Technik, präzisen Klang und ein elegantes, schlankes Design. Das Modell leitet die neue Signature Line ein, die auf der High End 2025 vorgestellt wurde.
Technik und Aufbau
Der 3-Wege-Lautsprecher setzt auf zwei 5,25-Zoll-Tieftöner, einen 5,25-Zoll-Mitteltöner sowie einen Air Motion Transformer (AMT) für die Höhen. Eine Linkwitz-Riley-Frequenzweiche 4. Ordnung trennt die Kanäle präzise bei 300 Hz und 2.700 Hz. Der Frequenzbereich reicht von 35 Hz bis 24 kHz (–6 dB), die Empfindlichkeit liegt bei 88 dB. Eine Verstärkerleistung ab 50 Watt wird empfohlen.
Material und Design
Das Gehäuse besteht aus hochdichten Faserplatten (HDF) und wurde akustisch optimiert. Abgerundete Kanten, ein handgeschliffenes Mattfinish sowie flächenbündig integrierte Lautsprecherchassis ohne sichtbare Schrauben unterstreichen das German Audio Design. Ein neu entwickeltes Aluminium-Faceplate für den AMT verbessert Abstrahlverhalten und Optik.
Maße: 968 × 180 × 350 mm (ohne Füße)
Gewicht: ca. 23,8 kg pro Stück
Klangprofil
Durch die Zusammenarbeit mit Karl-Heinz Fink wurde eine neutrale, räumliche und realistische Klangwiedergabe angestrebt. Der AMT-Hochtöner sorgt für seidige Höhen, der Mitteltöner aus Kevlar-verstärktem Papier-Bambus-Material für klare Mitten und Stimmen. Zwei Tieftöner ermöglichen tiefe, kontrollierte Bässe bis 35 Hz. Eine nach hinten geneigte Schallwand gewährleistet zudem eine zeitrichtige Wiedergabe.
Ausstattung und Varianten
Erhältlich ist der Lautsprecher in zwei Farbvarianten:
- Schwarz (matt) / Schwarz
- Weiß (matt) / Silber
Im Lieferumfang enthalten sind höhenverstellbare Füße, Spikes, Bassreflex-Stopfen und magnetische Schutzabdeckungen.
Signature Line und Verfügbarkeit
Der Orchestra Shaped Signature bildet den Auftakt zur neuen Sonoro Signature Line, zu der auch der Maestro Quantum Signature Receiver und der Platinum Signature Plattenspieler zählen. Das Modell ist ab sofort vorbestellbar, die Auslieferung startet im Dezember 2025. Der UVP liegt bei 2.998 Euro pro Paar.
Honor Earbuds 4 vorgestellt: Neueste In-Ears mit Dual-Treiber-System und ANC
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Auf einer Veranstaltung in Peking hat Honor neben neuen Smartphones, Tablets und einer Smartwatch auch die Honor Earbuds 4 präsentiert. Die kabellosen In-Ear-Kopfhörer bestechen durch ein innovatives Dual-Treiber-Design: Jedes Ohrstück ist mit einem 11-Millimeter- und einem separaten 6-Millimeter-Treiber ausgestattet, die gemeinsam für ein ausgewogenes Klangerlebnis über alle Frequenzbereiche sorgen sollen. Eine spezielle Titan-Beschichtung der Treiber soll zusätzlich die Klangqualität verbessern.
Design und Ausstattung
Erhältlich sind die Earbuds in zwei Farbvarianten, die jeweils durch metallische Akzente aufgelockert werden. Auch das dazugehörige Ladecase wurde mit metallischen Elementen versehen und überzeugt mit seinen kompakten Abmessungen von 60,21 mm x 48,62 mm x 21,59 mm.
Lange Akkulaufzeit und ANC
Im Bereich Akkulaufzeit bietet Honor beeindruckende Werte: In Kombination mit dem Case sind bis zu 46 Stunden Spielzeit ohne aktive Geräuschunterdrückung (ANC) möglich. Bei eingeschaltetem ANC reduziert sich die Gesamtlaufzeit auf bis zu 25 Stunden. Die Kopfhörer alleine halten bei mittlerer Lautstärke etwa 5 Stunden durch.
Effektive Geräuschunterdrückung und Transparenzmodi
Die aktive Geräuschunterdrückung (ANC) kann störende Umgebungsgeräusche laut Hersteller um bis zu 50 Dezibel reduzieren. Zusätzlich stehen zwei Transparenzmodi zur Verfügung, die es Nutzern erlauben, gezielt Stimmen oder wichtige Verkehrsgeräusche weiterhin wahrzunehmen.
Weitere Highlights
Die Honor Earbuds 4 sind nach IP54 zertifiziert und damit gut gegen Staub und Spritzwasser geschützt. Ein spezieller Modus mit niedriger Latenz (Verzögerungszeit) wurde für eine verbesserte Gaming-Experience entwickelt.
Preis und Verfügbarkeit
In China werden die Honor Earbuds 4 zu einem umgerechnet etwa 42 Euro attraktiven Preis angeboten. Informationen zu einem offiziellen Verkaufsstart in Deutschland oder einen möglichen lokalen Preis hat Honor bisher noch nicht bekanntgegeben.
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Motorola auf der IFA: Kompaktheit, Leistung und ein funkelndes Klapphandy
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Auf der IFA in Berlin setzt Motorola mit neuen Smartphones gezielt auf unterschiedliche Bedürfnisse. Während das Edge 60 Neo in der Mittelklasse mit einer brillanten Display-Technologie und vielseitigen Kameras überzeugen will, bieten die neuen Modelle der G06-Serie im unteren Preissegment vor allem eins: extreme Langlebigkeit. Besonders ins Auge sticht jedoch eine glamouröse Version des bereits bekannten Klapphandys.
Edge 60 Neo: Kompakt, hell und leistungsstark
Im Fokus steht das Edge 60 Neo, ein Smartphone, das bewusst auf eine handliche Größe setzt. Mit einer Bildschirmdiagonale von 6,36 Zoll ist es kompakt, ohne auf ein großzügiges Display zu verzichten. Die Besonderheit liegt in der P-OLED-Technologie, die nicht nur stoßfester ist, sondern auch eine außergewöhnliche Helligkeit von bis zu 3.000 Nits bietet. Das macht das Ablesen selbst bei direktem Sonnenlicht zum Kinderspiel. Angetrieben wird das Mittelklasse-Smartphone von einem MediaTek Dimensity 7.400-SoC, der für flüssige Performance im Alltag sorgt. Die Kamera-Ausstattung klingt vielversprechend: Eine 50-Megapixel-Hauptkamera mit optischem Bildstabilisator (OIS), ein 13-Megapixel-Ultraweitwinkel- und Makroobjektiv sowie ein Teleobjektiv mit 10 Megapixeln und 3-fachem optischem Zoom sollen für hohe Flexibilität beim Fotografieren sorgen.
Moto G06 und G06 Power: Der Akku-Langläufer
Im Einsteigersegment erneuert Motorola seine G06-Serie. Sowohl das Moto G06 als auch das G06 Power teilen sich viele Komponenten, darunter einen großen 6,88-Zoll-Bildschirm mit eher simpler HD+-Auflösung und den MediaTek Helio G81-Prozessor. Der entscheidende Unterschied liegt im Akku: Während das Standardmodell mit 5.200 mAh bereits eine solide Laufzeit bietet, trumpft die „Power“-Variante mit einem riesigen 7.000-mAh-Akku auf, der je nach Nutzung eine Betriebsdauer von mehreren Tagen ermöglichen soll.
Razr 60: Ein Klapphandy mit Bling-Bling
Obwohl nicht mehr ganz neu, präsentiert Motorola auch für sein Klapphandy Razr 60 ein besonderes Highlight. In Zusammenarbeit mit dem Schmuckhersteller Swarovski wurde eine exklusive Edition namens „Brilliant Collection“ kreiert. Das Gehäuse des Razr 60 wird dabei mit 35 funkelnden Kristallen veredelt, von denen einer besonders groß auf dem Scharnier prangt. Für den ultimativen Luxus-Effekt liegt sogar eine passende Tasche bei. Hier steht eindeutig der modische Faktor im Vordergrund.
Zusammenfassend zeigt Motorola auf der IFA ein breites Portfolio: Vom kompakten und technisch gut ausgestatteten Mittelklasse-Smartphone über langlebige Einsteigergeräte bis hin zum funkelnden Lifestyle-Klapphandy ist für viele Geschmäcker etwas dabei.
Wann Sie Ihr Smartphone Wirklich Austauschen Sollten
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Wer ein neues Handy kauft, hofft meist, dass es lange durchhält. Neben gespeicherten Daten und der eingespielten Bedienung ist es einfach lästig, sich an ein neues Gerät zu gewöhnen. Trotzdem kommt der Punkt, an dem ein Austausch sinnvoll oder sogar nötig wird. Manche Wünsche — bessere Kamera, mehr Leistung — sind subjektiv. Andere Signale sollten Sie aber ernst nehmen, weil sie auf echte Probleme oder Sicherheitsrisiken hinweisen.
Im Folgenden die wichtigsten Warnzeichen, die dafür sprechen, jetzt über ein neueres Modell nachzudenken.
1. Es gibt keine Hersteller-Updates mehr
Das deutlichste Zeichen: Ihr Smartphone erhält keine Software- oder Sicherheitsupdates mehr. Android- und iOS-Geräte bekommen regelmäßig kleine Sicherheits-Updates und einmal im Jahr ein größeres Betriebssystem-Upgrade. Fehlen diese Patches, bleiben bekannte Sicherheitslücken offen und neue Funktionen bleiben Ihnen verwehrt. Seit Juni 2025 gilt in der EU: Hersteller müssen nach Verkaufsende mindestens fünf Jahre Updates liefern — das bringt zwar mehr Planbarkeit, ersetzt aber nicht ein Gerät, das längst keine Aktualisierungen mehr bekommt.
2. Der Akku versagt zunehmend
Wenn Ihr Smartphone früher problemlos einen Tag oder länger durchhielt und jetzt oft schon nach wenigen Stunden an die Steckdose will, ist das mehr als nur lästig. Akkus altern und verlieren Kapazität — das ist normal. Eine Powerbank hilft unterwegs kurzfristig, ein Akku-Tausch kann sich lohnen, ist aber nicht bei allen Modellen günstig oder möglich. Wenn Sie genug von ständigem Nachladen haben, ist ein neues Gerät oft die einfachste Lösung.
3. Das Gerät ist merklich langsam
Langsame Startzeiten, ruckelnde Apps oder Verzögerungen beim Wechseln von Songs sind nervig — und können mehrere Ursachen haben. Manchmal hilft Aufräumen: Cache leeren, Speicher freimachen. Doch oft reicht die Hardware nicht mehr für aktuelle App-Versionen. Prozessoren lassen sich nicht einfach austauschen; wird das System zu träge, ist ein neues Handy häufig die nachhaltigere Option.
4. Überhitzung unter Last oder beim Laden
Wärmeentwicklung ist bei Smartphones normal — doch wenn Ihr Gerät deutlich heißer wird als früher, sollten Sie aufmerksam werden. Starke Erwärmung kann auf einen defekten Akku oder andere Hardwareprobleme hinweisen und im Extremfall gefährlich werden. Beobachten Sie, ob das Handy beim Laden oder bei belastenden Anwendungen stark heiß wird; im Zweifel zum Profi damit oder ein Ersatzgerät in Erwägung ziehen.
5. Display-Schäden und Bildfehler
Kratzer, Risse, Flackern, Gelbstich oder tote Pixel beeinträchtigen nicht nur die Optik, sondern können sich verschlimmern oder auf andere Komponenten auswirken. Kleine Schäden summieren sich — und bei großen Rissen besteht sogar Verletzungsgefahr durch Glassplitter. Lassen Sie das Display prüfen: Manchmal reicht ein Austausch, oft ist aber ein neues Handy die langfristig bessere Wahl.
Fazit: Manche Probleme lassen sich reparieren oder temporär umgehen — Akkuwechsel, Display-Reparatur oder Aufräumen des Systems. Bleiben jedoch Sicherheitsupdates aus, die Performance dauerhaft schlecht oder die Hardware gefährlich (z. B. Überhitzung), ist ein neueres Gerät die sicherere und komfortablere Entscheidung. Überlegen Sie, welche Kompromisse Sie eingehen wollen — und wann ein Wechsel Ihnen Alltag und Nerven spart.
Huawei stellt die Watch GT6-Serie vor — Langläufer, Pro-Materialien und neue Outdoor-Modelle
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Huawei hat seine neue Generation von Flaggschiff-Smartwatches präsentiert: die Watch GT6-Familie. Im Fokus stehen vor allem deutlich verlängerte Laufzeiten, hochwertige Materialien beim Pro-Modell und erweiterte Sport- und Gesundheitsfunktionen.
Die 46-mm-Versionen der Watch GT6 und der Watch GT6 Pro verfügen über einen neuen High-Silicon-Stacked-Akku, dessen Kapazität laut Huawei gegenüber der Vorgänger-Serie Watch GT5 um 65 Prozent gewachsen ist. Dadurch sollen beide 46-mm-Modelle bei sparsamer Nutzung eine Laufzeit von bis zu 21 Tagen erreichen können; die kleinere 41-mm-Ausführung der regulären GT6 wird mit bis zu 14 Tagen angegeben. Zum Vergleich: Die Apple Watch Series 11 kommt im Energiesparmodus auf schätzungsweise rund 38 Stunden — ein deutlicher Unterschied in der Akkulaufzeit.
Optisch hebt sich die Watch GT6 Pro ab: Sie setzt auf Saphirglas vorn, ein Gehäuse aus titanlegierter Luftfahrtqualität und eine Rückseite aus Nanokristallkeramik. Das Pro-Modell ist in Braun, Titan und Schwarz erhältlich, besitzt einen schlanken, erhöhten Zeitrahmen und ein um 5,5 Prozent größeres Display als der Vorgänger; die Spitzenhelligkeit gibt Huawei mit 3000 Nits an. Die reguläre Watch GT6 ist in der 46-mm-Variante in Grün, Braun und Schwarz verfügbar, die 41-mm-Version in Lila, Weiß, Schwarz, Braun und Gold.
Bei den Fitness-Features wirbt Huawei mit neuen Funktionen für Ausdauersport und Outdoor-Aktivitäten: Als erste Smartwatches sollen die GT6-Modelle virtuelle Leistung beim Radfahren bieten, also eine besonders genaue Messung der Fahrintensität inklusive Echtzeit-Leistungsmesser. Ergänzt werden diese Angebote durch erweiterte Modi für Trailrunning, Skifahren und Golf. Für präzise Ortung setzt Huawei das neue Sunflower Positioning System ein. Gesundheitsfunktionen wie das TruSense-System sind ebenfalls an Bord und liefern diverse Messwerte zur Herz-Kreislauf-Überwachung; neu hinzugekommen ist eine HRV-Messung (Herzfrequenzvariabilität) zur Echtzeiteinschätzung des Trainingsstatus und der Erholung.
Außerdem hat Huawei die Watch Ultimate 2 vorgestellt — Nachfolger der Outdoor-Sportuhr von 2023. Neu ist eine Dichtigkeit für Tauchgänge bis zu 150 Metern, was Huawei als Branchenpremiere bezeichnet, sowie eine sonarbasierte Unterwasserkommunikation. Die Blutdruck-Smartwatch Watch D2 ist derweil nun auch in einer blauen Ausführung erhältlich.
Preislich startet die Watch GT6 bei 249 Euro, die Watch GT6 Pro bei 379 Euro; zum Verkaufsstart gewährt Huawei im eigenen Store einen Rabatt von 30 Euro. Beide Modelle sind ab dem 19. September 2025 erhältlich. Zu Preisen oder einem genauen Verkaufsstart der Watch Ultimate 2 machte Huawei noch keine Angaben — offenbar ist die Markteinführung zunächst teilweise auf Großbritannien begrenzt.
Akku-Leistung verstehen und verlängern: So gehen Sie vor
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Moderne Smartphones und Notebooks sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ein entscheidender Faktor für ihre Nutzbarkeit ist die Akkulaufzeit. Neue Geräte überzeugen hier oft: Ein Smartphone hält problemlos einen Tag oder länger, ein leistungsstarkes Notebook schafft oft acht bis zehn Stunden. Doch diese Zeiten schwinden mit der Zeit spürbar. Bereits nach zwei Jahren muss das Smartphone nicht selten noch am selben Tag an die Steckdose, und die Laufzeit des Notebooks kann sich bei intensiver Nutzung halbieren.
Die Technik hinter dem Akku
Hinter dieser Entwicklung steckt die Technologie des Akkumulators (kurz: Akku), eines wiederaufladbaren Energiespeichers. Das Prinzip ist immer gleich: Beim Laden wird elektrische Energie in chemische Energie umgewandelt, die bei Nutzung des Geräts wieder als Strom abgegeben wird. In unseren mobilen Begleitern stecken heute meist Lithium-Ionen- oder Lithium-Polymer-Akkus. Sie zeichnen sich durch eine geringe Selbstentladung (ca. 2–8 % pro Monat) und einen breiten Temperaturbereich für den Einsatz aus. Um die Leistungsfähigkeit eines Akkus zu beurteilen, sind zwei Kennzahlen zentral:
- Kapazität (in mAh oder Ah): Sie gibt an, wie viel Ladung der Akku speichern kann.
- Entladespannung (in Volt): Sie gibt die Spannung an, mit der der Akku das Gerät versorgt.
Aus diesen Werten lässt sich grob die theoretische Laufzeit berechnen. In der Praxis verlängern Stromsparmaßnahmen der Geräte diese Zeit jedoch oft.
Wann und warum ein Akkutausch sinnvoll ist
Irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem der Akku den ganzen Tag nicht mehr durchhält. Dann lohnt es sich, über einen Tausch nachzudenken, um die Lebensdauer des gesamten Geräts um ein bis zwei Jahre zu verlängern, anstatt es vorzeitig zu ersetzen.
Bevor Sie handeln, sollten Sie so viele Informationen wie möglich über den alten Akku sammeln. Besonders aufschlussreich sind die Anzahl der absolvierten Ladezyklen und die verbliebene Kapazität. Diese Daten geben Auskunft über den tatsächlichen Gesundheitszustand des Akkus.
So kommen Sie an die Akku-Informationen
Bei Windows-Notebooks (ab Windows 11) geht das sogar ohne Zusatzsoftware:
- Starten Sie die Windows PowerShell (Administrator) mit der Tastenkombination Windows + X.
- Geben Sie den Befehl powercfg /batteryreport /output "C:\battery_report.html" ein.
- Eine detaillierte HTML-Reportdatei wird erstellt, die Sie in Ihrem Browser öffnen können. Dort finden Sie Herstellerangaben, die Nennkapazität und – sofern verfügbar – die Anzahl der Ladezyklen.
Bei Smartphones ist die Datenauslesung oft schwieriger und von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich.
Die Herausforderung beim Akkutausch
Während sich Notebook-Akkus in der Regel noch relativ einfach tauschen lassen, gestaltet sich dies bei Smartphones heute oft knifflig. Aus Gründen des Spritzschutzes und des Designs sind die Gehäuse vieler Modelle verklebt. Ein Austausch erfordert daher oft Spezialwerkzeug und einiges an handwerklichem Geschick, um das Gerät nicht zu beschädigen.
Fazit
Ein Akkutausch ist bei den meisten Geräten möglich und oft eine sinnvolle Maßnahme, um deren Lebensdauer zu verlängern. Bei teureren oder noch gut funktionierenden Geräten sollte die Reparatur jedoch unbedingt einem qualifizierten Fachbetrieb überlassen werden, um das Risiko eines Totalschadens zu minimieren. Mit der nötigen Vorsicht, den richtigen Ersatzteilen und einer guten Anleitung aus dem Internet können versierte Nutzer die Aufgabe aber auch oft selbst bewältigen.
Sicher durch den Alltag: So schützen Sie Ihren Laptop vor Verlust und Diebstahl
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Es geschieht schneller, als man denkt: Plötzlich ist der Laptop weg – gestohlen oder einfach verlegt. Um im Ernstfall nicht im Regen zu stehen, sollten Sie jetzt handeln und Ihr Gerät absichern, solange es noch bei Ihnen ist.
Denn ärgerlicher als der Verlust an sich ist oft die Erkenntnis, dass man ihn mit ein paar einfachen Maßnahmen hätte verhindern oder mildern können. Mit den richtigen Vorkehrungen schützen Sie nicht nur Ihre privaten Daten, sondern erhöhen auch die Chance, Ihr Notebook wieder in die Hände zu bekommen.
Windows 10 und 11 bieten bereits nützliche Bordmittel – und mit ein wenig Zusatz-Hardware lässt sich die Sicherheit noch einmal deutlich steigern. Wir zeigen Ihnen, welche Schritte sofort umsetzbar sind und wirklich etwas bringen.
1. Verschlüsselung aktivieren – der Basisschutz für Ihre Daten
Stellen Sie als Erstes sicher, dass die Festplatte Ihres Laptops verschlüsselt ist. Bei vielen neueren Geräten ist das bereits standardmäßig der Fall – aber leider nicht bei allen.
So prüfen Sie es: Suchen Sie im Startmenü nach "Geräteverschlüsselung" oder "BitLocker". Je nach Windows-Version und -Einstellungen wird eine der beiden Optionen angezeigt. Ist die Verschlüsselung aktiviert, können Sie aufatmen: Selbst wenn Ihr Laptop in fremde Hände gerät, bleibt der Zugang zu Ihren Dateien blockiert – solange das Gerät gesperrt oder ausgeschaltet war.
Falls nicht aktiviert: Nutzen Sie ein Microsoft-Konto, aktiviert Windows die Geräteverschlüsselung oft automatisch. Mit einem lokalen Konto kann ein Upgrade auf Windows Pro nötig sein, um BitLocker voll nutzen zu können.
2. Regelmäßige Backups – damit die Daten nicht mit dem Laptop verloren sind
Verschlüsselung schützt vor neugierigen Blicken, aber nicht vor Datenverlust. Sichern Sie deshalb wichtige Dateien regelmäßig – idealerweise in der Cloud (z.B. OneDrive, Google Drive) und zusätzlich auf einer externen Festplatte. So haben Sie auch ohne Laptop weiterhin Zugriff auf Ihre Dokumente, Fotos und anderen wichtigen Daten.
3. Ortungsdienste nutzen – für den Fall der Fälle
Aktivieren Sie unter "Einstellungen > Datenschutz und Sicherheit" die Funktion "Mein Gerät suchen". Ist der Laptop mit dem Internet verbunden, können Sie ihn so über die Microsoft-Website orten. Allerdings hat diese Methode Grenzen: Ohne aktive Internetverbindung funktioniert sie nicht.
4. Bluetooth-Tracker – die praktische Ortungshilfe
Deutlich zuverlässiger sind kleine Bluetooth-Tracker wie Apple AirTag, Tile oder SmartTags von Samsung. Legen Sie einen solchen Tracker in die Laptop-Tasche oder kleben Sie ihn unauffällig am Gerät fest. Geht der Laptop verloren, können Sie ihn über das jeweilige Netzwerk des Anbieters verfolgen – oft auch dann, wenn er ausgeschaltet ist.
5. Biometrische Anmeldung und automatische Sperre
Aktivieren Sie Windows Hello für die Anmeldung per Fingerabdruck oder Gesichtserkennung. Das ist nicht nur bequem, sondern auch sicherer, da niemand Ihr Passwort ausspähen kann. Noch wichtiger: Gewöhnen Sie sich an, den Laptop bei Abwesenheit zu sperren – mit der Tastenkombination Windows + L oder durch Zuklappen des Deckels. Stellen Sie zudem ein, dass sich der Bildschirm nach kurzer Inaktivität automatisch sperrt.
6. Physischer Schutz – Aufbewahrung und Diebstahlsicherung
Lassen Sie Ihren Laptop nie unbeaufsichtigt liegen. In öffentlichen Räumen kann ein Kensington-Schloss zusätzlichen Schutz bieten – sofern Ihr Gerät einen entsprechenden Anschluss hat. Noch besser: Nehmen Sie den Laptop immer mit, selbst wenn Sie nur kurz den Raum verlassen.
Mit diesen Maßnahmen machen Sie es Dieben und Datendieben so schwer wie möglich – und behalten im Ernstfall die Kontrolle über Ihre Daten und Ihr Gerät.
Telekom bringt T Phone 3 Pro: KI-Schwerpunkt zum Mittelklasse-Preis
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Die Telekom legt mit dem T Phone 3 Pro einen neuen Fokus auf KI-Funktionen — und das zu einem überraschend niedrigen Einstiegspreis. Technisch positioniert sich das Gerät am oberen Ende der Mittelklasse: Ein 6,8-Zoll-Display mit 120-Hz-Bildwiederholrate, ein Snapdragon-6-Gen-3-Chip und 8 GB Arbeitsspeicher sorgen für flüssige Performance im Alltag.
Das eigentliche Verkaufsargument ist jedoch die tiefe Integration von KI-Assistenten. Über den speziellen Magenta-Button erreicht der Nutzer die Magenta AI, hinter der der Perplexity Assistant arbeitet. Dieser soll klassische Sprachassistenten ersetzen und zusätzlich visuelles sowie kontextuelles Verständnis bieten. Dem Telefon liegt ein Pro-Abo für 18 Monate bei. Auch die Kamera profitiert von KI: Die Triple-Kamera nutzt Picsart-KI für Bildoptimierung und Stabilisierung; die Pro-Version dafür ist zwölf Monate im Lieferumfang enthalten.
Für Bestandskundinnen und -kunden der Telekom gibt es über die MeinMagenta-App bereits eingeschränkten Zugriff auf ausgewählte KI-Features. Verkaufsstart in Deutschland — sowie in neun weiteren europäischen Ländern — ist der 14. Oktober 2025. Der Einstiegspreis liegt bei 229 Euro; für Telekom-Kundinnen und -Kunden mit passendem Tarif ist das Gerät sogar ab 1 Euro erhältlich.
Insgesamt zeigt das T Phone 3 Pro, wie stark sich Smartphone-Hersteller und Netzbetreiber derzeit auf KI-Assistenz als zentrales Unterscheidungsmerkmal konzentrieren — und dass diese Funktionen zunehmend auch in erschwinglicheren Geräten Einzug halten.
Samsungs Tablet-Reich: Welches Modell passt zu Wem?
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Kaum ein Hersteller deckt die Tablet-Bandbreite so umfassend ab wie Samsung — vom günstigen Einsteigergerät bis zum großen Luxus-Flaggschiff. COMPUTER BILD hat die aktuellen Galaxy-Tablets geprüft: vom preiswerten Galaxy Tab A7 Lite über das Mittelklasse-Modell Galaxy Tab S10 Lite bis hin zum XXL-Flaggschiff Galaxy Tab S11 Ultra. Nachfolgend eine kompakte Übersicht und Kaufempfehlung.
Testsieger: Galaxy Tab S11
Das Galaxy Tab S11 holt sich den Gesamtsieg — nicht, weil es das größte oder teuerste Modell ist, sondern weil das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Zum Testzeitpunkt lag der Preis bei etwa 750 Euro. Dafür gibt es ein extrem helles, kontraststarkes AMOLED-Display, starke Performance (MediaTek Dimensity 9400+), 12 GB RAM, lange Akkulaufzeit und kurze Ladezeiten. Kameras, Verarbeitung und Ausstattung (erweiterbarer Speicher, optionale 5G-Variante, S Pen inklusive) gehören zur Spitzengruppe. Negativ fallen vor allem der hohe Einstiegspreis und das fehlende Netzteil auf — ansonsten eine klare Empfehlung.
Preistipp: Galaxy Tab A9+
Wer ein neues Tablet unter 250 Euro sucht, findet im Galaxy Tab A9+ die beste Wahl. Verarbeitung, Display, Laufzeit und das Tempo sind für die Preisklasse sehr gut — ein echtes Preis-Leistungs-Schnäppchen.
Riesiges Profi-Tablet: Galaxy Tab S11 Ultra
Das S11 Ultra ist Samsungs Top-Modell für Anspruchsvolle (Testpreis rund 1.100 Euro). Das 14,6-Zoll-Dynamic-AMOLED-Display ist extrem brillant, unterstützt 120 Hz und erreicht sehr hohe Helligkeitswerte (bis zu 1.440 cd/m²). Der S Pen lädt magnetisch am Rand, der Dimensity 9400+ mit 12 GB RAM sorgt für souveräne Leistung, und Funktionen wie verbesserter DeX-Modus, Keyboard-/Maus-Support und Wifi 7 machen das Gerät zum ernstzunehmenden Notebook-Ersatz. Akku-Laufzeit von über 11 Stunden, sehr gute Kameras und Speichererweiterung bis zu 2 TB runden das Luxuspaket ab — wenn das Budget stimmt.
Starke Mittelklasse: Galaxy Tab S10 Lite
Das S10 Lite zeigt, dass Samsung auch in der Mittelklasse überzeugt. Alu-Gehäuse, helles, farbstarkes Display und S Pen-Support treffen auf reichlich Alltagstauglichkeit. Akkulaufzeit und Ladezeiten sind alltagstauglich; die Performance genügt für Surfen, Office und Streaming, bei intensiver Foto-/Videobearbeitung sind die Grenzen spürbar. Ein sehr gutes Gesamtpaket für unter 400 Euro.
Premium im 12,4-Zoll-Format: Galaxy Tab S10+
Das S10+ bietet hochwertige Verarbeitung, hohes Arbeitstempo und ein kontraststarkes Display. Gegenüber dem Vorgänger S9+ sind die Änderungen moderat — wer das S9+ besitzt, braucht nicht zwingend ein Upgrade; für Neulinge ist das S10+ aber eine starke Option.
Fan-Edition: Galaxy Tab S10 FE+
Die FE+-Variante liefert viele Stärken der S-Serie zu einem niedrigeren Preis: großes 13,1-Zoll-Display (kein OLED, aber gute Qualität), ausreichende Performance für den Alltag und sehr lange Akkulaufzeiten (rund 12,5 Stunden). Gute Wahl für preisbewusste Nutzer, die trotzdem Qualität wollen.
Preisbewusste S-Option: Galaxy Tab S10 FE
Das S10 FE setzt auf Pragmatismus: kein OLED, aber ein solides 10,9-Zoll-LCD mit satten Farben, alltagstaugliche Performance und Akku-Laufzeiten von über elf Stunden. Ideal für alle, die Funktion vor Luxus stellen.
Erschwinglich & bewährt: Galaxy Tab S6 Lite (2024)
Die 2024er-Version bringt einen schnelleren Prozessor und ein leicht verbessertes Display; die Akkulaufzeit ist etwas geringer, bleibt aber lang genug. Insgesamt eine aufgewertete, günstige Alternative mit guter Wertung.
Kompakt & günstig: Galaxy Tab A7 Lite
Das A7 Lite ist das kleinste und preiswerteste Modell (ab ~120–145 Euro). Es punktet mit kompakter Bauweise und langer Akkulaufzeit, kann in Sachen Display und Leistung jedoch nicht mit teureren Modellen mithalten — gut für Couch- und Gelegenheitsnutzung, weniger geeignet für anspruchsvolle Aufgaben.
Fazit
Samsung bietet für jeden Bedarf ein passendes Tablet: Wer das rundeste Gesamtpaket sucht, greift zum Galaxy Tab S11; wer maximale Bildfläche und Leistung möchte, nimmt das S11 Ultra; und für das beste Preis-Leistungs-Verhältnis empfiehlt sich das Galaxy Tab A9+. Mittelklasse-Käufer finden mit dem S10 Lite eine sehr ausgewogene Option, während Fan-Editionen (FE/FE+) attraktive Alternativen für Sparfüchse sind.
Google Pixel Watch 4: Alles Wichtige zum Design, den Funktionen und dem Preis im Überblick
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Kurz vor der offiziellen Vorstellung der Pixel Watch 4 scheinen kaum noch Geheimnisse um Googles neue Smartwatch zu bestehen. Umfangreiche Leaks, darunter hochwertiges Marketing-Material, technische Details und Preisinformationen, zeichnen ein fast vollständiges Bild der Uhr, noch bevor sie am 20. August der Öffentlichkeit präsentiert wird.
Umfassende Leaks liefern detaillierte Einblicke
Bekannt wurden die Informationen maßgeblich durch den renommierten Leaker Evan Blass. Die veröffentlichten Daten, Render und ein Promovideo lassen kaum Wünsche offen. Demnach wird die Pixel Watch 4 in zwei Gehäusegrößen erhältlich sein: 41 und 45 Millimeter. Ein Highlight ist das OLED-Display, das eine Spitzenhelligkeit von bis zu 3000 Nits erreichen soll.
Längere Laufzeit und schnelleres Laden
Ein großer Sprung wird dem größeren 45-Millimeter-Modell bei der Akkulaufzeit zugeschrieben: Bis zu 40 Stunden soll es durchhalten, die kleinere Variante bringt es auf 30 Stunden. Zudem hat Google das Ladesystem überarbeitet. Das neue Ladedock wird seitlich am Gehäuse befestigt und ermöglicht ein um 25 Prozent schnelleres Aufladen als bei der Pixel Watch 3.
Neue Gesundheitsfunktionen und KI-Assistent
Das Portfolio an Gesundheitsfunktionen bleibt umfangreich und umfasst EKG, die Messung des Blutsauerstoffs, der Atemfrequenz und der Herzfrequenzvariabilität. Für eine präzisere Ortung sorgt Dual-Frequency-GPS. Eine besondere Neuerung ist der auf Gemini basierende KI-Assistent, der laut Marketing-Material durch eine Handbewegung aktiviert werden kann.
Farben, Design und europäische Preise
Neben den Farben Schwarz, Silber und Champagner führt Google die neue Farbe „Moonstone“ ein. Zu ihr wird es ein passendes Zifferblatt sowie ein neues Iris-Armband geben. Die europäischen Preise sollen stabil bleiben: Für Deutschland werden 399 Euro für die WiFi-Version (41 mm) und 499 Euro für das LTE-Modell erwartet. Das größere 45-Millimeter-Modell soll bei 449 Euro (WiFi) bzw. 549 Euro (LTE) liegen.
Trotz der sehr detaillierten und offiziell wirkenden Leaks handelt es sich bei allen Informationen noch um unbestätigte Gerüchte. Die endgültige Bestätigung von Design, Funktionen und Preisen wird es erst mit der offiziellen Präsentation von Google am 20. August geben.
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