So. Dez 22nd, 2024

Erst wenige Wochen gibt’s den iMac 2021 zu kaufen, doch erhalten wir Apples neuen All-in-One eventuell jetzt schon günstiger? GIGA wirft einen Blick auf die Marktpreise und verrät, warum es sich lohnt, nicht nur auf Preissuchmaschinen zu achten.

Ein Schnäppchen ist der neue iMac 2021 mit 24-Zoll-Display nicht unbedingt, Apple verlangt offiziell selbst für das kleinste Modell mindestens 1.449 Euro. Ein ganzes Stück teurer als der Vorgänger mit 21,5-Zoll-Display, den es noch immer bei Apple für 1.249 Euro zu kaufen gibt. Doch müssen wir überhaupt Apples Preisempfehlung zahlen? Müssen wir nicht, zahlreiche Händler bieten schon jetzt günstigere Preise an.

Das Studium des aktuellen Preisvergleichs beweist, fürs kleinste Modell müssen wir demnach nicht unbedingt mehr als 1.375 Euro ausgeben. Auch wenn größere Händler wie Amazon noch immer etwas mehr als 1.400 Euro verlangen, so viel wie bei Apple muss man nicht zahlen. Doch aufgepasst: Aufgrund der angespannten Lage zur Verfügbarkeit erwarten wir zunächst keinen enormen Preisverfall, zumindest nicht kurzfristig.

Apples iMac 2021 mit Preisvorteil von knapp 300 Euro: So geht’s
Doch es lohnt der Blick abseits der Preissuchmaschinen, manchmal kann man so noch wesentlich mehr sparen. Das Geheimnis: Geldwerte Vorteile, die sich nicht immer transparent darstellen lassen. Beispielsweise kostet das kleinste Modell beim Apple-Händler MacTrade auf dem Papier 1.399 Euro, mit dem richtigen Gutschein sparen wir aber am Ende mehr. So gibt der Händler noch bis zum 16. Juni die AirPods-Alternative von JBL im offiziellen Wert von 179 Euro (aktueller Preisvergleich 173,90 Euro für die JBL Live Pro+) kostenfrei mit dazu. Wer dann noch den iMac per 0-Prozent-Finanzierung kauft, der spart nochmals 75 Euro.

Macht unterm Strich einen Preisvorteil von 298,90 Euro gegenüber dem Preis im Apple Store – doch schon ein sehenswerter Preisvorteil, wie wir finden.

Lohnt der neue iMac 2021?
Ans neue Design muss man sich zwar zunächst gewöhnen, doch eins ist klar: Der neue iMac 2021 ist eine echte Kanone. Die Rechenleistung des M1 stellt sämtliche Intel-Macs in den Schatten, dazu locken Detailverbesserungen wie eine wesentlich verbesserte Webcam oder auch ein mächtiges Soundsystem. Unser Tipp: Vielleicht lieber nicht die günstigste Variante kaufen. Wer das nächstgrößere Modell wählt, der bekommt nicht nur einen Grafikkern mehr, sondern auch noch zwei zusätzliche USB-3-Anschlüsse, Gigabit Ethernet und ein Magic Keyboard mit Touch ID. Die erwähnte Rabattaktion bei MacTrade gilt natürlich auch für dieses Modell. Basispreis dort 1.619 Euro, effektiver Preis mit Einrechnung des geldwerten Vorteils und mit 0-Prozent-Finanzierung wären dann 1370,10 Euro.

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Von bella