Das Smartphone ist der wichtigste Begleiter im Alltag. Ob Anrufe, Nachrichten oder Video-Calls, ganz ohne geht es heutzutage nicht. Wie das Smartphone möglichst lange überlebt, verraten wir in fünf Tipps.
Es ist das Hilfsmittel für den täglichen Gebrauch. Ob für die Kommunikation mit anderen, zum Planen von Routen oder einfach nur zum Musik hören. Smartphones bieten heutzutage so viel Vielfalt an, dass sie für das gesellschaftliche Leben gar nicht mehr wegzudenken sind.
Doch im Schnitt hat ein Gerät eine Überlebensdauer von 18 Monaten. Ist ein neues Smartphone gekauft, wird es jeden Tag viele Stunden genutzt. Das setzt dem Akku, dem Gehäuse und dem Gerät an sich natürlich zu. Wir verraten in fünf Tipps, wie man sein Smartphone möglichst lange am Leben hält.
Tipp 1: Display und Gehäuse schützen
Viele Smartphones sind, vor allem was die Rückseite betrifft, optisch ein Hingucker. In zahlreichen Farben, in matt oder glänzend, die Designs der Hersteller lassen keine Wünsche offen. Doch so schön, wie das Gerät auch ist, so anfällig ist es für Stöße oder Stürze.
Daher ist es ratsam, das Smartphone nach dem Kauf mit einer Display-Folie zu schützen und auch das Gehäuse mit einer Hülle, einem Bumper oder ähnlichem zu versehen.
Tipp 2: Smartphone vor Hitze, Wasser und Kälte schützen
Ist das Smartphone mit einer Hülle und einem Displayschutz ausgestattet, sollte bei extremen Temperaturen dennoch erhöhte Vorsicht geboten sein. Das Smartphone sollte beispielsweise nicht in die direkte Sonne gelegt werden. Bei heißen Sommertagen also am Besten in der Tasche lassen oder abdecken. Gleiches gilt natürlich auch für die kalte Jahreszeit.
Auch Wasser kann dem Gerät schaden. Zwar sind die meisten Smartphones heutzutage gegen Wasser geschützt, das gilt aber nicht unbegrenzt und vor allem nur bei klarem Wasser. Wenn dann doch Flüssigkeit ins Innere des Smartphones kommt, kann es zu Kurzschlüssen kommen. Kaputte Lautsprecher oder einen zerstörten Akku will man da nicht in Kauf nehmen.
Für den Urlaub am Strand gibt es auf dem Markt sogar diverse Hüllen, die das Gerät komplett abdecken und wasserfest machen. Somit steht dem nächsten Badeurlaub also nichts mehr im Wege.
Tipp 3: Smartphone vor Hitze, Wasser und Kälte schützen
Ist das Smartphone mit einer Hülle und einem Displayschutz ausgestattet, sollte bei extremen Temperaturen dennoch erhöhte Vorsicht geboten sein. Das Smartphone sollte beispielsweise nicht in die direkte Sonne gelegt werden. Bei heißen Sommertagen also am Besten in der Tasche lassen oder abdecken. Gleiches gilt natürlich auch für die kalte Jahreszeit.
Auch Wasser kann dem Gerät schaden. Zwar sind die meisten Smartphones heutzutage gegen Wasser geschützt, das gilt aber nicht unbegrenzt und vor allem nur bei klarem Wasser. Wenn dann doch Flüssigkeit ins Innere des Smartphones kommt, kann es zu Kurzschlüssen kommen. Kaputte Lautsprecher oder einen zerstörten Akku will man da nicht in Kauf nehmen.
Für den Urlaub am Strand gibt es auf dem Markt sogar diverse Hüllen, die das Gerät komplett abdecken und wasserfest machen. Somit steht dem nächsten Badeurlaub also nichts mehr im Wege.
Tipp 4: Speicherkapazität verwalten
Jedes Smartphone ist heutzutage mit mehreren Gigabyte an Speicher ausgestattet. Fotos, Videos, Apps und mehr können auf dem Smartphone also locker installiert oder gespeichert werden. Doch Achtung! Ist der Speicherplatz immer ausgelastet, wirkt sich das auf die Ladezeit von Fotos, Apps und Co. aus. Wer möchte schon für das Versenden eines Bildes ewig warten.
Das heißt also regelmäßig Daten und Cachespeicher des Smartphones aufräumen. Ratsam ist es, alle Daten zu löschen, die nicht mehr gebraucht werden. Kann man sich nur schwer von Fotos oder Videos trennen, kann eine externe Speicherkarte helfen. Doch befindet die sich ebenfalls dauerhaft im Smartphone, kann das Gerät auch langsamer werden.
Tipp 5: Schäden zeitnah reparieren lassen
Egal wie sehr man sein Smartphone schützt und ausrüstet, kann es doch immer mal passieren, dass es kaputt geht. Sei es durch einen heftigen Sturz, den selbst eine Hülle nicht abfangen kann oder ein kaputter Akku.
Dann empfiehlt es sich, die geschädigten Teile möglichst schnell austauschen zu lassen. Denn ist das Display bereits gesprungen, kann sich der Schaden immer weiter ausbreiten und noch weitere Schäden anrichten.
Dabei stellt sich natürlich die Frage: Das Smartphone in die Werkstatt geben oder selbst reparieren? Sind es nur kleine Schäden, bei denen Sie sich sicher fühlen, diese selbst beheben zu können, gibt es im Netz zahlreiche Tricks, die hilfreich sein können.
Ist der Schaden jedoch größer, sollten Sie einen Fachmann aufsuchen. Auch wenn so eine Reparatur natürlich ins Geld geht, haben Sie mit einem einwandfreien Gerät mit langer Laufzeit auf Dauer dennoch mehr gespart.
Weitere Tipps zum Thema Smartphone reparieren, finden Sie im nächsten Ratgeber.
Mit einigen Tipps und Tricks lässt sich die durchschnittliche Lebensdauer eines Smartphones von 18 Monaten also durchaus übertreffen. Gerade jetzt, da immer mehr Hersteller ihre Smartphones über Jahre mit aktueller Software versorgen, macht ein gut gepflegtes Smartphone auch lange Freude.