Android 16 verspricht spannende Neuerungen und Designänderungen, die den Alltag vieler Android-Nutzer vereinfachen sollen. Wir zeigen, welche Features geplant sind, welche Geräte das Update erhalten und wie Android sich weiterentwickelt.

Kaum wurde Android 15 von Google veröffentlicht, richtet sich der Fokus bereits auf Android 16. Die Entwicklung des neuen Betriebssystems läuft auf Hochtouren, und erste Hinweise auf kommende Funktionen lassen sich aus dem Quelltext von Android 15 entnehmen.

Besonders spannend: Einige geplante Features, die es nicht rechtzeitig in Android 15 geschafft haben, werden voraussichtlich im kommenden Update umgesetzt. Wir zeigen, welche Features geplant sind und welche Geräte das Update erhalten.

Getrennte Panels für Benachrichtigungen und Schnellzugriffe
Ein bedeutendes Design-Update betrifft das Benachrichtigungs- und Quick Settings-Panel. Mit Android 12 führte Google das “Material You”-Design ein, das beide Panels kombiniert: Ein einmaliges Herunterziehen der Statusleiste zeigt sowohl die ersten vier Quick Settings-Tiles als auch das Benachrichtigungspanel. Ein zweites Herunterziehen öffnet die vollständigen Schnelleinstellungen samt einiger Benachrichtigungen. Diese Lösung hat sich im Android-Ökosystem bewährt.

Laut Android Authority könnte Google diesen Ansatz mit Android 16 aufbrechen und die Panels trennen – ähnlich wie es bei Android-Forks von Xiaomi oder anderen Herstellern längst Standard ist.

Der Vorteil: Mehr Übersicht und besserer Zugriff. Statt eines kombinierten Menüs sehen Nutzer mit einem einfachen Wisch von oben ihre Benachrichtigungen, welche nur noch die obere Hälfte des Displays einnehmen. Für den Zugriff auf die Schnelleinstellungen ist ein zweiter Wisch nötig – allerdings mit zwei Fingern statt einem. Ob diese Änderung bei allen Android-Nutzern auf Begeisterung stößt, bleibt abzuwarten. Xiaomi-Anwender jedenfalls schätzen diesen klareren Aufbau schon lange.

Welche Geräte erhalten Android 16?
Dank verlängerter Update-Politik profitieren immer mehr Smartphones von Googles Betriebssystem-Updates. Android 16 wird 2025 ausgerollt und erreicht nicht nur Google Pixel-Geräte, sondern auch Modelle anderer Hersteller wie Samsung und Xiaomi. Zu den unterstützten Geräten gehören:
Pixel 6a, Pixel 6 (Pro), Pixel 7-Serie, Pixel 8-Serie
Pixel Fold, Pixel Tablet
Pixel 9-Serie einschließlich Pixel 9 Pro Fold
Aktuell bester Preis: Google Pixel 9 Pro
Galaxy S24-, S23-, S22-Serie
Galaxy Z Fold 6 und Z Flip 6 sowie Vorgänger
Galaxy A15 (5G), A35, A55
Aktuell bester Preis: Samsung Galaxy A55
Xiaomi 14T, 14T Pro, 14 Ultra
Redmi Note 13 Pro-Serie, Redmi 12 5G, Poco M6 Pro 5G
Redmi Pad Pro (5G), Redmi Pad SE

Design und Usability: Vertrautes bleibt, Neues kommt
Neben der verbesserten Usability wird Android 16 auch Performance-Updates und Sicherheitsverbesserungen bieten. Erste Hinweise deuten zudem auf neue Screen-Recording-Funktionen hin, mit denen Nutzer eine Aufnahme direkt aus der Statusleiste starten und beenden können, ohne das Panel öffnen zu müssen. Dies soll besonders für produktive Workflows von Vorteil sein.

Eine weitere spannende Neuerung betrifft das Desktop-Windowing, das erstmals mit Android 15 eingeführt wurde und voraussichtlich auch in Android 16 weiter ausgebaut wird.

Dieses Feature ermöglicht es, mehrere Apps gleichzeitig auszuführen und deren Fenster wie bei herkömmlichen Desktop-Betriebssystemen zu skalieren und zu verschieben. Google hat eine fest verankerte Taskleiste am unteren Bildschirmrand integriert, die sowohl geöffnete als auch vom Nutzer angeheftete Apps anzeigt.

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