Analysten gehen davon aus, dass Apple in Zukunft stärker auf Abonnements für seine Hardware setzen will. Was ist an den Gerüchten dran?
Apple Music, iCloud, Apple TV+: Der iPhone-Hersteller hat bereits jetzt viele Abonnements im Angebot – und sie erst kürzlich zum Paket namens Apple One vereint. All diese Abos sind Software. Laut Medienbericht ändert sich das künftig: Demnach gehen Analysten davon aus, dass Apple in Zukunft auch seine Hardware als Abonnement verkaufen will – iPhone, iPad, MacBook & Co. zu Leasing-Raten. Es wäre die Fortführung des iPhone-Upgrade-Programms. Schon jetzt vermietet Apple iPhones für 35 bis 67 US-Dollar im Monat (28,85 bis 55 Euro). Der Clou: Kunden des Upgrade-Programms erhalten jährlich das neueste iPhone. Bezahlen sie 24 Monate durch und verzichten auf ein Upgrade, endet das Abonnement automatisch und sie dürfen ihr letztes Gerät behalten.
Hardware-Abo: Was hat Apple davon?
Für Apple ergibt die Vermietung der Hardware Sinn, denn der Hersteller erreicht so Kunden, die die hohen Anschaffungskosten für Apple Watch, iPad, iPhone & Co. scheuen. Außerdem sorgt Apple mit einem Abomodell dafür, dass Konsumenten zu schnelleren Updates ihrer Hardware verleitet würden. Die Analysten gehen davon aus, dass das Unternehmen aus Cupertino (US-Bundesstaat Kalifornien) letztendlich ein „360-Grad-Abonnement“ anstrebt, das aus Apple One und mehreren Geräten des Herstellers besteht. Pluspunkt für Apple: Die Konkurrenz könnte kaum mit so einem Modell konkurrieren. Google-Hardware verliert gebraucht zu schnell an Wert und die Dienste von Samsung sind nicht mit Apple auf Augenhöhe.
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