Nach Razer setzt auch MSI auf besonders kompakte Notebooks mit viel Rechenpower, beschreitet mit dem Prestige 14 aber teilweise andere Wege – mit Vor- und Nachteilen!
Mobile Rechenpower soll kompakter werden – darin scheinen sich Hardware-Hersteller MSI und Konkurrent Razer einig zu sein. Während Razer auf der IFA 2019 das 13-Zoll-Gaming-Ultrabook Razer Blade Stealth 13 vorstellte, nutzt MSI das Rampenlicht der Messe, um das MSI Prestige 14 zu präsentieren. Das erscheint sowohl in einer 14- als auch einer 15,6-Zoll-Variante und richtet sich in erster Linie an Nutzer anspruchsvoller Grafikprogramme, taugt aber auch als mobile Spielemaschine. Das Display löst je nach gewählter Ausstattung mit 4K oder Full HD auf. Ebenso wie beim Razer Blade Stealth 13 werkelt im Inneren des Prestige ein Nvidia-Grafikprozessor des Typs Geforce GTX 1650.
MSI Prestige 14: Sechs Kerne der älteren Generation
Unterschiede gibt es hingegen beim Hauptprozessor. Im MSI Prestige 14 verrichtet ein Intel Core i7-10710U seinen Dienst. Der Sechskern-Prozessor hat zwar zwei Rechenkerne mehr als der von Razer genutzte Core i7-1065G7, setzt aber auf die ältere Skylake-Architektur. Beim Arbeitsspeicher wählen Nutzer zwischen 16 und 32 Gigabyte (GB) RAM. Zudem statten Sie die Prestige-Laptops wahlweise mit 512 GB oder 1 Terabyte (TB) SSD-Speicher aus.
MSI Prestige 14: Echtes Leichtgewicht
Mit einem Gewicht von 1,29 Kilogramm ist das Prestige 14 gut 100 Gramm leichter als das Konkurrenzprodukt von Razer und dank seines kompakten und nur 16 Millimeter dicken Gehäuses der ideale Reisebegleiter. Preislich rangiert das Prestige 14 zwischen 1.449 und 1.899 Euro. Das Prestige 15 ist ab 1.599 Euro zu haben. Den Verkaufsstart datiert MSI für beide Geräte auf Oktober 2019.
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